Ö3-Talk über Liebe, Drama & Kritik

Andreas Gabalier so privat wie nie

13.12.2020

Im Ö3-„Frühstück“ wurde Gabalier emotional: offene Worte über ganz Privates.

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© Hitradio Ö3/Martin Krachler
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„Ich habe vor eineinhalb Jahren zum letzten Mal eine Frau bekocht“, „Es ist für mich nicht zur Debatte gestanden, dass man die Hymne anders singt“ und „Der schlimmste Tag in meinem Leben war, als meine Schwester starb“. Andreas Gabalier (36) so privat und emotional wie nie.

Drama

Im Ö3-Frühstück mit Claudia Stöckl öffnete er gestern sein Herz, sprach über die zuletzt laut gewordene Kritik an seiner Musik („Für mich singe ich gut genug. Ich habe nie gesagt, dass ich es wirklich kann“), rechtspopulistische Vorwürfe („Es geht in meinen Liedern um ein gesundes Stück Tradition, aber ganz bestimmt nicht um irgendein rechtes oder krankes Gedankengut“) und das große Familiendrama: „Ich habe nach dem Tod meines Vaters überhaupt nicht gewusst, wie es weitergeht und was das Leben überhaupt soll. Dass meine Schwester dann den gleichen Blödsinn nachmacht, habe ich mit Wut von mir geschoben. Das waren zwei absolute Horrorjahre!“

Liebe

Auch eineinhalb Jahre nach der Trennung von Silvia Schneider („Unsere Liebe war kein PR-Gag!“) ist er Single. „Es ist noch niemand nachgefolgt, weil ich das noch nicht will und noch nicht zulassen kann. Ich kann mir noch nicht vorstellen, dass ich die Türe zu meinem Haus und zu meinem Herzen öffne.“

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