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Hans Sigl ganz elegant: „Bergdoktor“-Star mit seiner First Lady in der Wiener Hofburg!

27.10.2025

„Bergdoktor“-Star Hans Sigl zeigte sich jetzt in nobler Mission – gemeinsam mit seiner „First Lady“ Susanne posierte er in der Wiener Hofburg vor der berühmtesten Tapete Österreichs. 

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© Instagram
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Wenn der „Bergdoktor“ den Arztkittel gegen den Smoking tauscht, darf’s auch ein wenig glamourös werden. Schauspieler Hans Sigl (56) zeigte sich jetzt mit seiner „First Lady“ Susanne Sigl in ungewohnt prunkvoller Kulisse – mitten in der Wiener Hofburg, vor der wohl berühmtesten Tapete Österreichs.

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Auf Instagram teilte der Tiroler TV-Star mehrere Fotos, die ihn und seine Frau elegant und bestens gelaunt beim Staatsbankett zu Ehren des deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier zeigen. Zum ersten Mal seit 28 Jahren wurde in Wien wieder ein solches Bankett abgehalten – und Sigl durfte mit dabei sein.

Freier Tag

„Da hat man mal einen Tag frei und findet wundervolle Erinnerungen an einen wunderbaren Abend in Wien“, schreibt Sigl zu seinen Bildern. Dazu zeigt er charmante Schnappschüsse von Begegnungen und Momenten des Abends – alles versehen mit nostalgischer „Retro-Beschriftung“, wie er augenzwinkernd erklärt: „Wie man sie eben früher hatte auf den Fotoalben ;)“

Der Schauspieler erinnert sich an zahlreiche Begegnungen mit bekannten Persönlichkeiten: „Die feinen Begegnungen reihten sich aneinander. Manuel Rubey im feinen Frack. Und Ohrflinserl wurde zum Dirigenten der Staatsoper. Tenor Jonas Kaufmann war Teil der deutschen Delegation und da wir uns in Tirol dieses Jahr schon getroffen haben, war die Freude auch enorm.“


 

"Eine wahrhaftige Begegnung"

Das absolute Highlight des Abends war für Sigl jedoch der persönliche Austausch mit dem deutschen Staatsoberhaupt: „Das absolute Highlight war natürlich Bundespräsident Steinmeier. Eine wahrhaftige Begegnung und ein kurzer Plausch.“

Auch am nächsten Tag war der Schauspieler wieder diplomatisch unterwegs: Bei der Eröffnung der Deutschen Botschaft in Wien traf er unter anderem Moderator Dirk Stermann.

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Sein Fazit fällt herzlich aus – und zeigt, dass für ihn trotz aller Prominenz eines im Vordergrund steht: die gemeinsame Zeit mit seiner Frau. „Das alles hätte nicht halb so viel Freude gemacht, wenn Susanne Sigl nicht dabei gewesen wäre. Danke für die feine Zeit. Very presidential.“

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