Westminster Abbey

Prinzessin Kate lädt zum Weihnachts-Konzert und Hollywood feiert mit

07.12.2025

Prinzessin Kate hat erneut zu ihrem festlichen Weihnachtsgottesdienst "Together at Christmas" geladen – und 1600 Gäste in der Westminster Abbey empfangen. 

Zur Vollversion des Artikels
© Getty
Zur Vollversion des Artikels

So festlich und glamourös präsentiert sich Weihnachten bei den Royals: Zum fünften Mal hat Prinzessin Kate zum royalen Weihnachtsgottesdienst "Together at Christmas" in die Westminster Abbey eingeladen. In diesem Jahr steht die Veranstaltung unter dem Motto "Die Kraft der Zuwendung". Die Gästeliste liest sich wie aus einem Hollywood-Film. Bereits am Nachmittag trafen Stars wie Kate Winslet, Chiwetel Ejiofor und Hannah Waddingham ein. Waddingham sollte ursprünglich singen, musste jedoch kurzfristig absagen – ihren Part übernahm Katie Melua.

© Getty

© Getty

Der Gottesdienst verbreitet nicht nur weihnachtliche Stimmung, sondern würdigt auch engagierte Persönlichkeiten und feiert "Liebe in all ihren Formen". Dazu gehören Lesungen, Gesang und besondere Ehrungen. In diesem Jahr lesen die britischen Schauspieler Kate Winslet und Chiwetel Ejiofor während der Zeremonie.

© Getty

© Getty

Mehr lesen:

George, Charlotte und Louis mit dabei

Prinzessin Kate traf bereits kurz nach 16 Uhr ein, noch vor ihrer Familie, um letzte Vorbereitungen zu treffen und Gäste persönlich zu begrüßen. Die Besucher werden von einer strahlenden Prinzessin und einer prachtvollen Kulisse empfangen: Vor und in der Abbey sorgen zahlreiche Lichterketten und Weihnachtssterne für ein Winterwunderland.

© Getty

© Getty

Unterstützung erhält sie wie gewohnt von ihrer Familie. Ihre Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis waren – wie schon im Vorjahr – ebenfalls dabei, genauso wie ihre Eltern und ihr Bruder. Gemeinsam sorgte die Familie für einen glänzenden Auftritt: Prinz William und die Kinder erschienen in Blau, während Prinzessin Kate in einem eleganten grünen Mantel und weihnachtlichen Sternchen-Ohrringen glänzte. 

Zur Vollversion des Artikels