Zu Thanksgiving

"Salmonellen Sussex": Wieder Shitstorm für Meghan

29.11.2025

Meghan Markle teilt einen Instagram-Clip vom Truthahn-Zubereiten – doch statt festlicher Stimmung hagelt es Kritik: Schmuck am Arm und an den Fingern sorgt für Hygiene-Debatten. 

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Rechtzeitig zu Thanksgiving veröffentlichte Meghan auf Instagram eine Story, in der sie einen Truthahn für das traditionelle Thanksgiving-Fest vorbereitet. Sie mischt Gewürze in einer Schüssel und reibt die Mischung auf den rohen Truthahn – dabei trägt sie Ringe und Armbänder. Zuschauer reagierten empört. Die britische Zeitung "GB News" berichtet von Kommentaren, die Meghan den Spitznamen "Salmonellen Sussex" geben. Nutzer kritisieren, dass Schmuck die Verbreitung von Bakterien begünstigen könne. "So ekelhaft, und es ist grundlegendes Wissen über Lebensmittelhygiene", heißt es in einem Kommentar.

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Warnungen von Experten

Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC warnt, dass rohes Geflügel und dessen Saft Keime übertragen können. Schmuckstücke bilden dabei einen idealen Nährboden. Auch "news.de" weist darauf hin, dass Ringe und Armbänder in Profi-Küchen nicht nur hygienisch, sondern auch sicherheitsrelevant seien, da Keime unter Schmuck schwer zu entfernen sind.

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Für Meghan, die mit ihrer Lifestyle-Marke "As Ever" punktet, könnte der Fauxpas ein Image-Problem darstellen. Andererseits hat die Herzogin von Sussex schon in der Vergangenheit ähnliche Häme und Spott überstanden und macht immer noch "ihr Ding".

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