'Bachelor in Paradise': Die Geheim-Verträge

Auf der traumhaften Insel Ko Samui ist alles in vollem Gang: Bei der Kuppelshow "Bachelor in Paradise " wird heftig geflirtet, geknutscht und intrigiert. Wie die Bild nun berichtet, soll es für die Kandidaten, die sich aus den Teilnehmern früherer Castingformate zusammensetzen, ganz strenge Auflagen geben. 

 - Keine Kontakte

Handy, Tablet und Co sind tabu. Die Kandidaten sollen keinen Kontakt zur Außenwelt haben. Damit sollen auch etwaige Absprachen verhindert werden. 

- Check up

Vor Beginn der Dreharbeiten müssen alle Kandidaten einen umfassenden gesundheitlichen Check über sich ergehen lassen. Geprüft wird auf hoch ansteckende Krankheiten wie HIV, Tuberkolose, oder Hepatitis. Auch schwanger darf keine sein...

- Pikante Pornos

Die Mitwirkenden müssen unterschreben, dass sie nie bei pornografschen Filmen oder Fotoserien mitgemacht haben. 

- Lästerfrei 

Über die Teilnehmer früherer Kuppelformate darf nicht geätzt werden...

- Kein Alko-Koma

Die Kandidaten dürfen nicht zu tief ins Glas schauen. Weil es in anderen Länderausgaben bei ähnlichen Showformaten ausschweifende Exzesse gab, wurde diese Klausel eingefügt.

Ungleiche Gagen

Bei Verstößen sollen um die 5.000 Euro Strafe fällig werden. Apropos Geld: am Meisten cashen Paul Jahnke und Oliver Sanne ab - jeweils 50.000 Euro gibt es für die Ex-Bachelors. Bei den Damen macht Evelyn Burdecki die größte Kohle mit 12.000 Euro Gage. Die restlichen Männer bekommen 7.000 bis 12.000 Euro, die Frauen empfindlich weniger mit 2.500 bis 7.500.