Wie vorhergesagt

Nach "Auftritt" in Melk - Emil schwamm wieder durch die Donau

10.09.2025

Elch hat offenbar neuerlich die Donau durchschwommen haben - es gibt Sichtungen vor einem Supermarkt in Klein-Pöchlarn am nördlichen Donauufer. Die Marschrichtung geht , wie oe24 vorhergesagt hat, eindeutig in den Böhmerwald.

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© Emil ist, wie auch Fotos Ende August in Klosterneuburg zeigen, ein guter Schwimmer (Oguz Furkan Ates
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© DOKU NÖ

NÖ. Elch "Emil" ist von St. Pölten und Melk kommend wieder durch die Donau geschwommen - dass er ein guter Schwimmer ist, hat er schon bei seinem Uferwechsel von Korneuburg nach Klosterneuburg gezeigt.

Laut neuesten Einträgen auf Facebook-Fanseiten und einem "NÖN"-Bericht vom Mittwoch ist der Geweihträger ans nördliche Donauufer ins südliche Waldviertel gewechselt. Von dort dürfte er weiter nach Nordwesten in den Böhmerwald gehen im Grenzgebiet im Mühlviertel nach Bayern und Tschechien - sein eigentlich anvisiertes Ziel, wo auch einige wenige andere Elche leben.

Der Hype um "Emil" in Niederösterreich geht mittlerweile in die vierte Woche. Am Dienstag war der Elch u.a. in Melk unterwegs, wo er nicht nur für Fotomotive mit dem berühmten Stift im Hintergrund, sondern wie etwa zuletzt auch in St. Pölten für einen Polizeieinsatz gesorgt hatte.

Der "Wahl-Niederösterreicher" hat auf seinem Weg durch das Bundesland mittlerweile die Bezirke Mistelbach, Korneuburg, Tulln (wohin er Ende August in Klosterneuburg gelangt war, nachdem er erstmals die Donau durchschwommen hatte, Anm.), St. Pölten und Melk sowie die Landeshauptstadt selbst erkundet.

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