47,7 Mrd. Kosten

ÖSTERREICH-Story löst Koalitionskrach aus

01.08.2014

Der ÖSTERREICH-Bericht über hohe Pensionskosten sorgt für Ärger in der Koalition.

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Wie berichtet sind die Kosten für Pensionen (inkl. Beamte) 2013 auf 47,7 Milliarden angestiegen (+3,7 %). Damit gehen 15,4 % der Wirtschaftsleistung für die Altersversorgung drauf – ein Rekordwert. Der Anstieg erkläre sich aus demografischen Faktoren, hieß es aus dem Sozialministerium, von einer Explosion der Ausgaben könne keine Rede sein.

Das empört ÖVP-General Gernot Blümel: „Jetzt müssen endlich Taten folgen. Doch was macht das Sozialministerium? Es redet den Kostenanstieg klein.“ Blümel fordert ein „ehrliches Pensionsmonitoring“.

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