Wien-Wahl

Das waren die fünf größten Aufreger im Wien-Wahlkampf

25.04.2025

Vom "SekretärInnen-Video" bis zum wegen Wiederbetätigung verurteilten FPÖ-Kandidaten in der Donaustadt. Das waren die Aufreger im Wien.Wahlkampf

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© YouTube/FPÖ Wien
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oe24. hatte die besten Aufreger-Storys des Wien-Wahlkampfes - hier die Highlights:

Nepp faked Sekretärin von Ludwig

Die FPÖ brach wieder ein Tabu, in einem Wahlkampfvideo jubelte sie SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig eine Fake-Sekretärin unter, die 4.000-Mindestsicherung nur an Ausländer nicht aber an Österreicherinnen und Österreicher vergibt. 

NEOS und Grüne haben dieselben Wahlslogans

 

Da brüten Werbeprofis Monate über den besten Wahlslogan - und dann das: Grüne und NEOS verwendeten dieselben Wahlslogans: "Du wählst nicht nur für Dich" prangte von pinken und grünen Wahlplakaten - mehr als peinlich.

Team Strache amtiert im Russen-Hotel

© APA/HELMUT FOHRINGER

Recherchen über die Verwendung von 1,2 Mio. Euro Parteiförderung für das Team Strache förderten Erstaunliches ans Tageslicht: Das Team hat als Büroadresse ein Wiener Hotel mit russischem Eigentümer. Man zahlt nix dafür - ein Hotelmanager ist ein Strache-Bezirksrat.

ÖVP-Wien wird von Falcos Erben geklagt

 

Die ÖVP hat sich indes mit den Erben der Austro-Legende Falco angelegt und ein Plakat affichiert, das Falkos Songtext "Mutter, der Mann mit dem Koks ist (bald nicht mehr) da" persifliert. Die Falko-Privatstiftung prüft eine Klage.

Verurteilter NS-Täter auf FPÖ-Bezirksliste

Ein Donaustädter Ex-Bezirksrat der FPÖ wurde erst vor kurzen wegen Wiederbetätigung verurteilt. Der Mann steht auf der FPÖ-Wahlliste. Alle anderen Parteien sind empört, die FPÖ hat den Mann ausgeschlossen. Im Übrigen verliert er laut Wiener Wahlordnung ohnehin sein passives Wahlrecht.

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