Mehrere Tragödien

Die unheimliche Todesserie der Red-Bull-Stars

17.07.2025

Felix Baumgartner ist tot: Diese Meldung schockierte am Donnerstagabend die ganze Welt, er war nicht der erste Red-Bull-Athlet, der auf tragische Weise ums Leben gekommen ist.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty
Zur Vollversion des Artikels

Red Bull setzt mit seinen Stars auf Action und spektakuläre Stunts, viele kamen bei der Ausführung ihrer riskanten Hobbys viel zu früh ums Leben. Felix Baumgartner reihte sich am Donnerstag in Italien in diese unheimliche Liste bei einem Paragliding-Unfall mit nur 56 Jahren ein.

Die Red-Bull-Todesfälle

  • Jetpilot Guido Gehrmann (†38) starb im Mai 2013 auf dem Heimweg von einer Flugshow in seinem Mini-Düsenflieger bei 320 km/h.
  • Motocross-Biker Eigo Satō (†34) starb bei einem missglückten Rückwärtssalto auf seinem Motorrad (Februar 2013).
  • Auch Caleb Moore (†25) wurde von seinem Motorrad erschlagen.
  • Base-Jump-Star Ueli Gegenschatz (†38) starb bei einer Werbeaktion.
  • Shane McConkey (†26) kam bei einem Ski-Stunt zu Tode.
  • Paragleiter Chris Muller (†29) stürzte bei einem Red-Bull-Event in den Tod.
  • Toriano Wilson (†14): Er verunglückte bei einem Motorradrennen.
  • Pilot Hannes Arch (†48), der jahrelang auch Teil des Red Bull Air Race war, starb bei einem Hubschrauber-Absturz in Kärnten
  • Antoine Montant (†30) verünglückte bei einem Basejump in Frankreich, weil sich der Wingsuit nicht öffnen ließ.
  • Waleri Rosow († 52) überlebte einen waghalsigen Sprung im Himalaya-Gebirge nicht.
  • Der Tiroler David Lama († 28) starb, als er in Kanada von einer Lawine verschüttet wurde.
  • Felix Baumgartner († 56) kam beim Paragleiten ums Leben.

Red-Bull-Mastermind Dietrich Mateschitz, der im Oktober 2022 starb, liebte Extremsport. Die spektakulären Bilder seiner Stars gingen um die Welt und sorgten bei Fans auch für jede Menge Begeisterung. Sie hatten meist auch gut dotierte Verträge, dennoch zahlten manche einen viel zu hohen Preis.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel