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Nächste Runde im Bayern-Streit: Hoeneß will sich nicht mit Eberl "aussprechen"
10.09.2025
Jetzt hat Uli Hoeneß (73) genug von den Gerüchten rund um den Streit mit Max Eberl (51).
Zur Erinnerung: Hoeneß bezeichnete Eberl beim Doppelpass als "ziemlich empfindlich". Doch nun will er alles klarstellen.
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Laut ihm existieren keine gravierenden Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden.Hoeneß erklärt: "Ich habe überhaupt keinen Grund, mich mit Max auszusprechen. Ich bin der Meinung, dass das, was ich gesagt habe, absolut okay ist. Das ist die Wahrheit. Die Wahrheit wird auch so bleiben."
Jackson-Deal noch immer Thema
Am Ende des Transfersommers durfte Eberl nur noch Leih-Geschäfte abschließen. Dadurch kam Nicolas Jackson (23) für eine Leihgebühr von 16,5 Millionen Euro von Chelsea. Um diesen Deal hagelte viel Kritik auf den Sportvorstand. Am häufigsten wurde die zu hohe Leihgebühr und teure Kaufoption kritisiert.
Beim Doppelpass verriet noch Hoeneß, dass die Kaufpflicht erst bei 40 Startelfeinsätzen von Jackson greift. Er meinte: "Er kann diese 40 Spiele gar nicht machen!"
"Alles, was ich gesagt habe, sollte ihm helfen"
Seine Aussagen erklärt der Bayern-Patron vor einem Empfang der Männer- und Frauenteams des FC Bayern beim bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU): "Ich wollte dem Max damit helfen, weil sie ihm vorgeworfen haben, dass er diese Option eingeräumt hat." Er setzt fort: "Alles, was ich gesagt habe, war für ihn sehr hilfreich. Alles, was ich gesagt habe, sollte ihm helfen."
Ebenfalls sagt Hoeneß: "Scheinbar bin ich der größte Verteidiger vom Max. Vielleicht hätte er das auch selber sagen können. Dann hätte er nicht einige Tage deswegen Prügel gekriegt."