Riesen-Aufreger
WM-Eklat: Trump sperrt qualifizierte Nation aus!
03.10.2025Donald Trump sorgt wenige Monate vor der FIFA-Fußball-WM in Mexiko, Kanada und den USA weiter für Wirbel.
Die Fußball-WM 2026 rückt immer näher und langsam beginnt sich auch US-Präsident Donald Trump immer mehr einzumischen. Obwohl er zuletzt schon scharf kritisiert wurde und innerhalb der FIFA Stimmen laut werden, dass man das Sportliche und Politische trennen soll.
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Doch genau das macht Trump nicht und so kommt es nun zum nächsten Aufreger. Denn eine bereits qualifizierte Nation wurde bereits offiziell von Trump ausgesperrt. Über der Mega-Endrunde mit 48 Nationen und insgesamt 104 Spielen von 11. Juni bis 19. Juli ziehen wegen der politischen Einmischungen immer dunklere Wolken auf.
Neben den drei Gastgebern haben sich bereits 15 weitere Teilnehmer sportlich qualifiziert. Doch aufgrund politischer Unstimmigkeiten muss so manches Land noch zittern. Vor allem die USA wollen sich das Recht vorbehalten, Nationalmannschaften nicht in ihr Land einreisen zu lassen.
Qualifizierte Nationen
- Gastgeber: USA, Kanada, Mexiko
- Asien: Australien, Iran, Usbekistan, Jordanien, Republik Korea, Japan
- Afrika: Marokko, Tunesien
- Südamerika: Argentinien, Brasilien, Kolumbien, Ecuador, Paraguay, Uruguay
- Ozeanien: Neuseeland
Startplätze pro Verband
- Asien: Acht direkte Startplätze + ein Platz in den interkontinentalen Playoffs
- Afrika: Neun direkte Startplätze + ein Platz in den interkontinentalen Playoffs
- Nord- und Mittelamerika, plus Karibik: Sechs direkte Startplätze + zwei Plätze in den interkontinentalen Playoffs
- Südamerika): Sechs direkte Startplätze + ein Platz in den interkontinentalen Playoffs
- Ozeanien: Ein direkter Startplatz + ein Platz in den interkontinentalen Playoffs
- Europa: 16 direkte Startplätze
Trump geht gegen erste Nation vor
Mit Usbekistan und Jordanien feiern zwei Länder ihr WM-Debüt. Mit dem Segen von FIFA-Präsident Gianni Infantino wurde bereits die erste Nation von der Auslosung am 5. Dezember in Washington ausgeschlossen.
Aufgrund der anhaltenden politischen Spannungen sind die Vertreter des Irans nicht erwünscht. Insgesamt neun Funktionäre sollen davon betroffen sein. Wie es mit Israel weitergeht, ist ebenfalls noch offen. Der umstrittene Teilnehmer an der UEFA-Qualifikation liegt in Gruppe I derzeit punktegleich mit Italien auf Platz 3 und hofft auf das WM-Wunder. Ein Ausschluss ist aber weiterhin noch nicht vom Tisch.