Zurück in Europa
Greta Thunberg blamiert sich mit peinlicher Antwort
11.06.2025Die schwedische Aktivistin Greta Thunberg ist von ihrer Segelschiff-Reise gemeinsam mit Aktivisten-Kollegen auf dem Weg zum Gazastreifen von israelischen Behörden angehalten und wieder zurück nach Europa abgeschoben worden.
Seither hat sich Greta beschwert, wie sie von Israel behandelt wurde. Nähere Details will sie aber nicht nennen.
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"Konnte nicht Tschüss sagen"
Kurz nachdem sie in Paris gelandet war, gab sie gegenüber den Medien an, dass sie von den israelischen Behörden in einer „entmenschlichenden“ Art und Weise behandelt worden sei. Spezifizieren wollte sie ihre Aussagen nicht, auf die Nachfragen der Journalisten antwortete sie lediglich: „Ich konnte den Leuten nicht Tschüss sagen …“
Sie konnte sich nicht von den Aktivisten verabschieden, die sich mit ihr auf dem Segelschiff befanden. Darunter äußerst umstrittene Aktivisten, die in Vergangenheit mit schweren antisemitischen Aussagen und Aktionen aufgefallen sind.
Wollte sich Hamas-Video nicht anschauen
Wie die deutsche Bild-Zeitung berichtet, sind die Details, über die Thunberg nicht sprechen wollte, jene, dass Israel ihr ein Video über das Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 zeigen wollte, Greta lehnte dies aber ab. Die Aktivisten posteten am Tag ihrer Festnahme im Meer Videos auf Social Media, in denen sie sich als "Geiseln" Israels bezeichneten und von einer "Entführung" sprachen.
Die Aktivisten wollten nicht über die Opfer auf Israels Seite, die Geiseln, sprechen. Was sie über ihre kolportierte "Geiselhaft" auch nicht angaben, war, dass sie von den israelischen Behörden mit belegten Broten und Wasser empfangen wurden.