Mercedes-Sportler

AMG GT R und GT (C) Roadster starten

21.11.2016

In Österreich sind die drei neuen Sportwagen ab sofort bestellbar.

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© Daimler AG
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In Österreich sind ab sofort drei neue Mitglieder der AMG GT-Familie bestellbar. Bis die Newcomer auf unsere Straßen rollen, dauert es jedoch noch etwas. Denn ihren Marktstart haben die beiden Roadster AMG GT und GT C sowie das extrem sportliche AMG GT R Coupé (Diashow ganz unten) „erst“ im Frühjahr 2017. Damit bleibt Interessenten, die nicht allzu gut bei Kasse sind, noch etwas Zeit zum Sparen. Denn ein Schnäppchen ist keines der drei neuen Mercedes-Modelle.

Neues AMG-Flaggschiff

Das neue GT-Topmodell, der AMG GT R (zu allen Infos kommen Sie hier), soll vor allem mit Rennsporttechnologie für die Straße punkten. Die Entwickler versprechen ein atemberaubendes Fahrerlebnis. Angesichts des Frontmittelmotorkonzept mit Transaxle, dem 585 PS starken V8‑Biturbomotor, des stark modifizierten Fahrwerks, der neuen Aerodynamik und des verstärkten Leichtbaus wollen wir ihnen das einfach einmal glauben.

Offene Supersportwagen

Die neuen Roadster (zu allen Infos kommen Sie hier) sollen wiederum das Fahrvergnügen noch intensiver erlebbar machen. Im Basismodell AMG GT Roadster leistet der 4,0‑Liter-V8-Biturbo 476 PS. Der optisch noch auffälligere AMG GT C Roadster rangiert mit einer Leistung von 557 PS und einem maximalen Drehmoment von 680 Nm zwischen AMG GT S und R und ist damit eine komplett neue Modellvariante. Das Verdeck öffnet und schließt bei beiden Varianten in rund elf Sekunden bis zu einem Tempo von 50 km/h. Geöffnet kann man den V8-Sound ohne Einschränkungen genießen.

Die Österreich-Preise im Überblick:

  • AMG GT Roadster:             158.700 Euro
  • AMG GT C Roadster:         205.600 Euro
  • AMG GT R:                           211.700 Euro

 

C-Roadster orientiert sich am R-Coupé

Der AMG GT C Roadster bedient sich sogar einiger Techniken aus dem AMG GT R. Dazu gehört die aktive Hinterachslenkung ebenso wie das elektronisch gesteuerte Hinterachs-Sperrdifferenzial. Auch optisch ist die Verwandtschaft erkennbar – vom martialisch wirkenden „Panamericana“-Grill bis zum deutlich breiteren Heck. Außerdem ist der GT C Roadster besser ausgestattet, unter anderem serienmäßig mit der Innenausstattung in Leder Nappa und dem zusätzlichen Fahrprogramm „Race“. Der Aufpreis von fast 47.000 Euro zur schwächeren Version fällt aber dennoch ziemlich üppig aus.

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