Ohne versteckten Kosten

Saturn bietet echte 0-%-Finanzierung

30.11.2017

Arbeiterkammer stellt dem Elektronikhändler gutes Zeugnis aus.

Zur Vollversion des Artikels
© Saturn/Wolfgang Wolak
Zur Vollversion des Artikels

Ein Test der Arbeiterkammer (AK) deckte unlängst auf, dass viele Händler bei ihrer angepriesenen 0-%-Finanzierung schummeln. Häufig lauern hinter den Angeboten nämlich versteckte Kosten und Zusatzgebühren. So kann der Weihnachtseinkauf auch noch Wochen nach der Bescherung für eine böse Überraschung sorgen.

>>>Nachlesen: Saturn zeichnete beste Mitarbeiter aus

Saturn punktet bei AK-Erhebung

Wie es fair und richtig geht, zeigt Saturn. Laut der AK ist die aktuelle 0-%-Finanzierung bei dem Elektronikfachhändler eine der wenigen, die tatsächlich ohne versteckte Kosten und Zusatzgebühren auskommt. Bis zum 16. Dezember 2017 können  Saturn-Kunden das Angebot noch nutzen und ihren Einkauf dann in Monatsraten abbezahlen. So können auch teurere Weihnachtswünsche wie QLED-Fernseher, Gaming-PCs, Sound-Systeme oder Top-Smartphones erfüllt werden - ohne Zinsen, ohne Nebenkosten, ohne Zusatzgebühren.

>>>Nachlesen: Was sich Technik-Fans heuer wünschen

Für Geräte ab 299 Euro

Die 0-%-Finanzierung können Kunden in allen 15 Saturn Häusern sowie online (saturn.at) nutzen. Ab einem Einkaufswert von 299 Euro lassen sich Geräte aus dem gesamten Sortiment in 36 Monatsraten abbezahlen – ohne vorher eine Anzahlung zu leisten sowie ohne Bearbeitungsgebühren, Zinsen oder zusätzliche Kosten. Das bestätigt auch die Arbeiterkammer in ihrer neuesten Erhebung.

>>>Nachlesen: Media/Saturn rüsten ihre Tarife auf

Vorab-Kalkulation

Vor dem Kauf sollten sich die Kunden aber klarerweise alles noch einmal ordentlich durchrechnen. Das gilt natürlich für alle Ratenzahlungen. Denn eine zu hohe Verschuldung kann laut Finanz- bzw. Kreditberatern schnell in die Privatinsolvenz führen. Und das wünscht sich wohl keiner. Doch wenn es sich budgetär ausgeht, ist die 0%-Finanzierung ein attraktives Angebot.

>>>Nachlesen: Media-Saturn-Gruppe stellt sich neu auf

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel