Suchtgefahr

Kekssucht: So entkommen Sie der süßen Gefahr!

18.12.2025

Kaum hat man einen Keks genommen, folgt schon der nächste und plötzlich kann man nicht mehr aufhören. Was harmlos beginnt, kann sich schnell zu einer echten Sucht entwickeln. Doch keine Sorge, wir zeigen Ihnen, wie Sie der Keks-Falle entkommen!

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Die Weihnachtszeit ist ohne Kekse kaum vorstellbar. Überall locken die kleinen süßen Versuchungen und einmal zugeschlagen, kann man einfach nicht aufhören. Der Keks-Teller wird immer kleiner und das schlechte Gewissen immer größer. Doch Achtung: Kekse können mehr als nur den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben und die Kalorienbilanz sprengen, sie können auch süchtig machen! Wie Sie dieser Versuchung trotzen können, verraten wir Ihnen hier.

Kekse: Die unscheinbare Suchtgefahr

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Kekse können süchtig machen und dazu gibt es auch wissenschaftliche Beweise. Eine Studie des Connecticut College in New London hat gezeigt, dass die Wirkung von Zucker und Fett in Keksen im Gehirn ähnlich ist wie die von Drogen wie Kokain und Morphin. In Experimenten an Ratten wurde festgestellt, dass Kekse das Lustzentrum des Gehirns sogar stärker aktivieren als manche Drogen! Die Kombination aus Zucker und Fett löst eine wahre Dopamin-Flut aus, das Glückshormon, das für das Wohlgefühl verantwortlich ist.

Wenn das Craving, das unbändige Verlangen, einsetzt, ist es oft schwer, sich zu beherrschen. Aber keine Sorge, mit den richtigen Tipps können Sie die Kontrolle zurückgewinnen.

Die besten Tipps gegen die Keks-Sucht

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Riechen statt essen

Sie haben die Kekse schon fast in der Hand, das Verlangen ist riesig. Doch halt! Bevor Sie zubeißen, probieren Sie einfach mal einen Trick: Riechen Sie für mindestens zwei Minuten an den Keksen. Klingt verrückt, aber es funktioniert! Der Duft alleine reicht, um die Lust auf das Naschen deutlich zu reduzieren. Doch Vorsicht: Riechen Sie nur kurz, könnte das Gegenteil eintreten und das Verlangen noch verstärken. Geduld zahlt sich hier also aus!

Kerzenwachs auf das Handgelenk

Falls der Drang zu stark ist und Sie einfach nicht widerstehen können, gibt es einen etwas ungewöhnlichen Trick, der oft hilft: Gießen Sie etwas heißes Kerzenwachs auf Ihr Handgelenk. Dieser unerwartete Reiz bringt das Gehirn buchstäblich „auf andere Gedanken“. Plötzlich ist der Fokus nicht mehr auf den Keksen, sondern auf dem neuen, eher unangenehmen Gefühl und das Verlangen nach Keksen verschwindet wie von selbst.

Gummiringerl gegen das "Craving"

Ein weiteres simples, aber effektives Mittel: Ein Gummiringerl am Handgelenk. Wenn das Verlangen zu groß wird, ziehen Sie es straff und lassen Sie es auf Ihre Haut schnappen. Der kleine Schmerz führt zu einer Veränderung der neurologischen Prozesse und lenkt Ihre Gedanken ab.

Ablenkung durch Musik

Manchmal braucht es nur die richtige Ablenkung, um das Verlangen nach Keksen zu vertreiben. Wenn Sie gerade nicht auf ein Kerzenwachs am Handgelenk zurückgreifen möchten, kann auch ein energischer Musikwechsel helfen. Schalten Sie Ihre Lieblingsplaylist ein – vorzugsweise etwas lauten Hard Rock oder energiegeladenen Pop. Studien zeigen, dass laute Musik das Gehirn stimulieren und die Aufmerksamkeit vom unmittelbaren Bedürfnis ablenken kann.

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