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Assinger: "So hart wird mein Skicamp"

09.11.2009

"Das Rennen": Am Dienstag startet die Promi-Dokusoap im ORF!

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© ORF/Franz Neumayr
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Wedelstunden, Stangenläufe, Konditionstraining: Am Dienstag startet Armin Assingers Ski-Show Das Rennen auf ORF 1 (21.05 Uhr). 16 Kandidaten, von Vera Russwurm über Andi Goldberger bis Christian Clerici, gehen in Schladming auf die Piste. Die besten zehn qualifizieren sich in sechs Dokusoap-Folgen für das erste Liverennen am 18. Dezember auf der Planai. Zwei weitere Starter küren die Zuschauer. Finale mit Skilegenden am 19. Dezember.

Campchef im Talk
ÖSTERREICH besuchte die Skihasen beim Das Rennen-Dreh und plauderte mit Assinger über Disziplin auf der Piste und gebremsten Hüttenzauber.

ÖSTERREICH: Wie gut machen sich Österreichs Promis auf der Piste?
Armin Assinger: Es gibt eine große Diskrepanz, was die Leistung betrifft. Ein Albert Fortell fährt sicher gut, bei anderen gibt es noch Nachholbedarf. Generell haben wir aber schon geschaut, dass alle unsere Kandidaten gute Vorkenntnisse mit ins Skicamp bringen. Ich kann schließlich nicht einen blutigen Anfänger nach nur einer Woche die Planai runterschicken!

ÖSTERREICH: Wie streng sind Sie mit Ihren Skischülern?
Assinger: Ich bin nicht streng, aber ich nehme das Training schon ernst. Das ist keine Gaudipartie, wir machen richtigen Sport. Und ich erwarte von den Leuten Disziplin, wie ich das selbst aus meiner Sportlerzeit kenne. Einen Promibonus gibt es bei mir nicht. Hier wird hart trainiert!

ÖSTERREICH: Toni Polster sagt, seine beste Disziplin ist das Après-Ski. Wie viel Hüttengaudi lassen Sie Ihren Schützlingen durchgehen?
Assinger: Ich verbiete ihnen nichts. Wenn eine Privatpartie glaubt, sie braucht Après-Ski, ist mir das wurscht. Das muss jeder selber wissen. Mir ist es egal, ob einer bis zwei in der Früh an der Theke steht, solange er am nächsten Tag wieder fit ist und pünktlich um acht Uhr im Bus sitzt. Wenn einer ordentlich feiert, macht er das wahrscheinlich nur einmal. Weil er dann merkt, dass er nicht die volle Leistung bringen kann und die anderen ihn überholen.

ÖSTERREICH: Was ist – neben Technik und Kondition – die größte Herausforderung für die Kandidaten?
Assinger: Die Höhenluft ist ein Luder! Das sind 95 Prozent der Leute nicht gewöhnt. Durch den Höhenunterschied geht einem schnell die Luft aus.

ÖSTERREICH: Ihnen auch?
Assinger: Sicher (lacht). Aber ich bin schon gut in Form. Ich trainiere seit mehr als einem halben Jahr für Das Rennen, mache viel Sport und ernähre mich gesund.

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