Ohne Familie

Sophia Thomalla über Zverev und Weihnachten: "Sehr traurig"

16.12.2025

Sophia Thomalla verbringt Weihnachten längst nicht mehr nach klassischen Familienritualen, sehr zum Ärger ihrer Mama Simone Thomalla. 

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© Getty Images
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Sophia Thomalla  spricht im Interview mit Bunte offen über ihre ungewöhnlichen Weihnachtsrituale – und warum ihre Mutter Simone damit nicht immer einverstanden ist.

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Für viele Menschen ist die Adventszeit geprägt von Lichterketten, Geschenklisten und festen Familientraditionen. Bei Sophia Thomalla (36) hat Weihnachten in den letzten Jahren jedoch an Verbindlichkeit verloren. Die Moderatorin lebt ein Leben zwischen Kontinenten und verbringt die Feiertage meist fernab von Deutschland – häufig am anderen Ende der Welt. Bei der „Ein Herz für Kinder“-Spendengala erzählte sie von ihrem außergewöhnlichen Weihnachtsalltag.

Weihnachten in Australien statt in Deutschland

Der Grund für die untypischen Feiertage liegt in ihrer Beziehung zu Tennisprofi Alexander „Sascha“ Zverev (28). Jedes Jahr beginnt für ihn zu Jahresbeginn die Tennissaison mit den Australian Open in Melbourne, eines der vier Grand-Slam-Turniere. Die Vorbereitung darauf startet bereits rund um Weihnachten, weshalb das Paar die Feiertage regelmäßig in Australien verbringt.

 


 

Dass Weihnachten für sie dadurch an Bedeutung verloren hat, gesteht Thomalla offen. Sie wisse selbst „auch nicht mehr so richtig“, welchen Stellenwert das Fest für sie heute noch habe. Besonders ihre Mutter Simone Thomalla (60) sei darüber „sehr traurig“. „Weihnachten habe ich in den vergangenen Jahren so ein bisschen schleifen lassen“, erklärt die Moderatorin. Die häufigen Australien-Aufenthalte und Saschas Vorbereitung auf die Australian Open hätten andere Prioritäten gesetzt.

Mama Simone hat aber bereits Ersatz gefunden. Sie feiert mit ihrem Partner René Merten und dessen Tochter Denise

Geschenke dürfen nicht fehlen

Ganz ohne Weihnachtsrituale geht es für Sophia Thomalla dennoch nicht. Auch wenn das Fest inzwischen deutlich entspannter und weniger traditionell abläuft, gehört zumindest das gegenseitige Beschenken dazu. „Doch, wir schenken uns schon was zu Weihnachten“, stellt sie klar, fügt aber schmunzelnd hinzu: „aber was, das sage ich nicht.“ 

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