Das Mutter-Tochter-Duo erntete viel Häme für ein neues Instagram-Selfie. Viele User bezeichneten es als "gruselig" - einer sprach sogar von "Aliens".
Es hätte ein harmloser Erinnerungsgruß an einen besonderen Abend sein sollen – doch ein gemeinsames Foto von Simone und Sophia Thomalla nach der „Ein Herz für Kinder“-Gala entfacht stattdessen eine hitzige Debatte in den sozialen Medien.
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Die 60-Jährige teilte das Selfie mit ihrer Tochter auf Instagram, aufgenommen bei der Benefizveranstaltung, bei der beide als prominente Unterstützerinnen zu Gast waren. Statt Wertschätzung für ihr Engagement prasselte jedoch überraschend viel Kritik auf das Mutter-Tochter-Duo ein.
Ein Selfie, das unerwartete Reaktionen auslöst
Der Moment, den Simone Thomalla festhielt, wirkt eigentlich unbeschwert: eng an ihre Tochter geschmiegt, beide perfekt im Licht, routiniert im Umgang mit der Selfie-Kamera. Sophia trägt eine schwarze Satinrobe im Neckholder-Stil, Simone ein bordeauxrotes Outfit. Die hohen Zöpfe – bei Sophia streng gebunden, bei Simone nur am Deckhaar – runden den glamourösen Gala-Look ab.
Doch genau diese Stylings scheinen viele Nutzer:innen zu stören. Unter dem Posting häufen sich herablassende Bemerkungen:
„Weniger ist eben mehr“, schreibt ein Follower. „Wer hat den beiden so eine schreckliche Frisur verpasst?“, fragt ein anderer. Ein weiterer Kommentar lautet: „Sorry, aber ohne Filter wäre es schöner gewesen.“ Ein User bezeichnet Simone und Sophia sogar als „Alien“, dessen Anblick „gruselig“ sei.
Fans halten dagegen
Zwischen all der Häme melden sich aber auch zahlreiche Stimmen, die das negative Klima kritisieren und die beiden Thomallas in Schutz nehmen. „Wann ist die Gesellschaft so negativ geworden? Es ist schrecklich, was hier unter diesem Beitrag passiert“, schreibt eine Userin betroffen. Eine andere mahnt: „Wenn man nichts Nettes zu sagen hat, sollte man lieber gar nichts sagen“ – ein Kommentar, für den sie viel Zuspruch erhält.