Schock-Video

Drogenvideo zeigt Amy Winehouse beim Crack-Rauchen

22.01.2008

Amy außer Kontrolle: Eine britische Zeitung zeigt schockierende Bilder des Stars beim Rauchen einer Crackpfeife.

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(c) The Sun

Ein neuer Tiefpunkt für Amy Winehouse (24): Die britische Zeitung The Sun veröffentlichte am Mittwoch auf ihrer Homepage ein aktuelles Video der Sängerin beim Konsum von Drogen. Die schockierenden Aufnahmen zeigen die Soul-Sängerin, wie sie eine Crack-Pfeife raucht.

Drogencocktail
Als das Video gemacht wurde, hatte Amy Freunde zu Besuch. Es zeigt deutlich, wie kaputt die talentierte Künstlerin ist: Erst schnupfte sie zerstoßenes Ecstasy, zog sich eine Line Koks rein und anschließend kam die Crack-Pfeife dran. Die Szene spielt sich in eine völlig verwahrlosten Wohnung ab, auf dem Boden Glasscherben, dazwischen stolpert Amy in dreckiger Kleidung herum.

Sechs Valium
Auf die Frage, ob sie Lust hat, auszugehen antwortet Amy: "Ich bin zu nichts zu gebrauchen, weil ich ungefähr sechs Valium genommen habe." Zudem müsse sie am nächsten Tag früh raus, um ihrem Mann Blake, der seit November wegen Justizbehinderung in Untersuchungshaft sitzt, bei seiner Anhörung vor Gericht beizustehen.

"Sie bringt sich um. Das Video zeigt eine Frau, die völlig außer Kontrolle ist", meint ein bestürzter Freund des Stars.

Entzug
Nach dem Auftauchen des Materials reagierte Amy Winehouse prompt: Sie begab sich in eine Suchtklinik zu einer Therapie-Sitzung.

Polizei ermittelt
Unterdessen händigte die Boulevardzeitung "The Sun" nach eigenen Angaben der Polizei ein von ihr am Vortag veröffentlichtes Video aus, das die 24 Jahre alte Sängerin angeblich bei der Einnahme von Crack und Kokain zeigt. "Wir werden die Aufnahmen prüfen und dann entscheiden, ob die Polizei tätig werden muss", sagte ein Sprecher von Scotland Yard.

Vater dankbar
Amys Vater Mitch dankte der "Sun" für die Veröffentlichung des Videos. Dies sei womöglich, "das Beste, was ihr passieren konnte", sagte er nach Angaben des Blattes vom Mittwoch. "Bei allem Schmerz bringt es sie vielleicht dazu, sich darauf zu konzentrieren, die Hilfe in Anspruch zu nehmen, die sie braucht."

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