Film der Woche

"Merida": Prinzessin aufmüpfig

02.08.2012

 "Merida – Legende der Highlands" erzählt ein uraltes Märchen ganz neu.

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© Disney/Pixar
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Merida ist der neueste Animationsfilm aus dem Hause Disney-Pixar – bekannt seit Toy Story oder Findet Nemo. Es ist nicht nur Pixars erste Produktion, die auf einem alten Märchen basiert, sondern auch die erste mit einer weiblichen Titelheldin. Und deren Markenzeichen, die wallende, rote Mähne, trieb die FilmCrew zu gestalterischen Höchstleistungen an.

Die Story: Als Prinzessin hat sich Merida aus der Perspektive ihrer Mutter gesittet zu verhalten und baldigst zu heiraten. Doch das entspricht so überhaupt nicht den Vorstellungen des Girlies, das seine Zeit lieber mit Bogenschießen und Reiten in den Wäldern verbringt. Als ein Ehemann für sie erkoren werden soll, wirft sie endgültig alle Konventionen über Bord und flieht. In der Folge trifft sie auf eine dunkle Magierin, die ihr einen Herzenswunsch erfüllt: Die Psyche ihrer Mutter soll sich von Grund auf verändern …

Die Kehrseite dieses "Teufelspakts" ist, dass die Hexe nun das gesamte Königreich mit einem unschönen Fluch belegt!

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