Tatjana Batinic

Miss: "Kein Kontakt mehr zu Strache"

03.12.2009

Männer-Storys sorgen für Gesprächsstoff.

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© Kernmayer
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Sie hat viele überzeugende Argumente: Ein strahlendes Lachen, eine wilde, blonde Mähne – und lange Beine wie Nadja Auermann. Kein Wunder, dass Ex-Miss Tatjana Batinic (23) die Männer anzieht, wie das Licht die Motten. Ob Millionär Christian Niedermeyer (55) sich bei ihr über die untreue Ehefrau ausweint – oder FPÖ-Enfant-terrible Heinz-Christian Strache (40) nach seiner Trennung von Gefährtin Andrea Trost sucht – Batinic wird mit vielen bekannten Persönlichkeiten in Verbindung gebracht. „Ich bin froh, wenn ich nichts mehr von Niedermeyer höre“, gibt sie sich in ÖSTERREICH zwar genervt, aber auch geschmeichelt. Nachsatz: „Verehrer habe ich zuhauf, aber der Richtige ist nicht dabei...“

Missen-Mania
Auch als VIP-Aufputz bei Society-Festen ist sie gern geladener Gast. Beim Juwelier Chopard oder beim Friseur Ossig – Fotografen finden in ihr immer ein geeignetes Motiv. Das ist für Batinic nicht nur Vergnügen, sondern beinhartes Geschäft: Die ausgebildete Volksschullehrerin verdingt sich als Model und kann für Veranstaltungen für 500 Euro gebucht werden. „Heute etwa bei einer Modenschau in der Disco The Box.“

Miss-Verhältnis
Doch Batinic polarisiert auch mit ihren Auftritten und Männergeschichten. Denn offiziell ist die Superblondine mit den kürzesten Röcken am Red Carpet streng katholisch. Sitten-Hüter fragen sich da schon: Wie passt das zum Society-Dasein? „Ich bin eine attraktive, moderne Frau –das hat nichts mit Religion zu tun“, kontert Batinic. Ihren Hang zu Promi-Männern kann sie nicht leugnen. Sie war etwa mit dem kroatischen Star-Kicker Ivan Raketic liiert. Die Beziehung zerbrach an der Distanz.

Ihr angebliches Tête-à-tête mit Strache sorgte auch für Ungemach. „Ich bin dafür beschimpft worden“, klagt Batinic. „Ich will mit ihm nichts mehr zu tun haben. Wir haben keinen Kontakt!“

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