Geheim

Gabalier: Versteckspiel in der Liebe

20.08.2013

Den Urlaub verbrachte er mit Silvia, die bereits von ihrem Freund getrennt ist.

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© TZ Österreich/ Fuhrich
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Es ist ein ewiges Versteckspiel. Andreas Gabalier (28) und Silvia Schneider (31) leugnen nicht, sich zu kennen – und noch mehr, sich gut zu verstehen. Doch ein Paar wollen sie partout nicht sein. Opernball, Schladming oder Amadeus Awards, die beiden sah man immer wieder zusammen. Auch inniger. Jetzt wurden sie wieder erwischt. Gabalier ging auf eine Motorrad-Tour mit Freunden und nahm auch die Puls4-Moderatorin mit. Und selbst das streiten sie gar nicht ab.

Ist das für Gabalier nur ein Spiel? Denn eigentlich hat er gar keine Zeit für eine Freundin. „Das geht sich jetzt nicht aus“, meint er rigoros. Natürlich, Silvia ist ein „liabes Madl“ und sie sehen sich „öfters“ – aber etwas Ernsthaftes soll es nicht sein. Von seiner Seite zumindest. Die fesche Blondine klingt da schon hoffnungsvoller. Bei der Homestory für Madonna SOCIETY jedenfalls fehlte in ihrer Linzer Wohnung von ihrem angeblich fixen Freund jede Spur. Die Beziehung soll schon seit längerer Zeit nicht mehr aufrecht sein. Sowieso war ihr langjähriger Lebensgefährte ein Phantom, das sich nie an ihrer Seite zeigte.

Sweet Little Playboy
Getuschelt wird viel. Auch, dass Silvia sich in Gabalier verliebt hätte. Nur, der lässt sich so leicht nicht einfangen. „Ein bisserl ist an dem Playboy schon was dran“, gab er jetzt in einem Interview zu. Ob es auch strategische Gründe gibt, sein Privatleben so geheim zu halten? Immerhin ist Gabalier der Schwarm vieler Frauen. Im Herbst startet er seine Große-Hallen-Tour, die ausverkauft werden muss. Und auch das neue Album ist gerade erst im Handel. Da kann er enttäuschte Groupies nicht unbedingt brauchen. Ab und zu sei er auch einem verfallen. „Es gibt bei mir schon mehr als Handerhalten“, zwinkert Gabalier.

Sesshaft will er demnächst aber werden. Er sucht ein Haus in der Südsteiermark. „Am besten mit einer Alm dabei, die von einem Nachbarn betreut wird.“ Eilig hat er es damit aber nicht. „Wenn’s kommt, dann freu ich mich.“ Und irgendwann wünscht er sich auch Kinder. „Früher habe ich gesagt, ich will sieben haben – aber mittlerweile habe ich die Zahl nach unten korrigiert.“ Ein eigenes Heim wäre ein Anfang. Zur- zeit schläft er in seiner kleinen Wohnung in Graz oberhalb von Mama Huberta. Oder bei Silvia. Wenn’s die Zeit erlaubt.

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© Reuters

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