Neue Chefin und neuer Modus

Aus für Miss Austria

08.07.2019

Führungswechsel bei den Missen-Machern Jörg und Kerstin Rigger.

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© Andreas Tischler / Vienna Press
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Übernahme. Der immer wieder in die Kritik geratene Chef der Miss Austria Corporation, Jörg Rigger, will in Zukunft seiner Frau das Unternehmen überlassen. Laut Insidern wird er Kerstin Rigger das Unternehmen überschreiben – das will das Ehepaar im September im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt geben. Das ist aber nicht die einzige Neuerung bei den Beauty-Wahlen …

Zentral. Die für alle unverständliche Namensänderung von „Miss Austria“ als Beauty-Titel in „MISSion-Austria-Botschafterin“ wurde ja bereits bei der diesjährigen Wahl im Juni vollzogen. Jetzt wird bekannt: Ab nächstem Jahr wird es keine Bundesländer-Missen mehr geben. Statt der Wahlen zur Miss Vienna & Co. sollen in den Bundesländern nur Castings abgehalten werden und die besten Teilnehmerinnen direkt zur Miss-Austria- – Pardon – MISSion-Austria-Botschafterinnen-Wahl geschickt werden.

Ruhig. Die Erste der „Botschafterinnen“, Larissa Robitschko, trat seit ihrem Sieg vor etwas mehr als einem Monat kaum in Erscheinung. Beim Grand Prix in Spielberg posierte sie für Fotos und beim weitgehend unbekannten „Europäischen Missen Team Cup“ war sie mit Kolleginnen sogar siegreich.

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