Peter Alexander

"Er ist friedlich eingeschlafen"

13.02.2011

Agnes und Rudolf Buchbinder trauern über den Verlust ihres Freundes.

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© dpa/Jörg Schmitt
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ÖSTERREICH: Sie waren mit Peter Alexander eng befreundet. Wie erlebten Sie die letzten Tage seines Lebens?
Agnes Buchbinder: Es ist für uns eine sehr traurige und schwierige Zeit. Wir haben einen ganz großen Freund verloren. Denn unsere Freundschaft ging über Jahre. Er war so ein guter Mensch, wollte nie jemandem etwas Böses.

ÖSTERREICH: Viel wird über Peter Alexanders Ableben spekuliert. Wissen Sie, wie seine letzten Stunden abliefen?
Buchbinder: Ja, es ist nicht schön, was da verbreitet wird. Ich kann dazu nur sagen, dass wir am vergangenen Freitag bei ihm waren.

ÖSTERREICH: Wo haben Sie ihn getroffen?
Buchbinder: Wir waren bei ihm zu Hause, haben ihn dort besucht. Wir waren die Letzten, die ihn noch gesehen haben …

ÖSTERREICH: … und danach schied er aus dem Leben.
Buchbinder: Alles was ich dazu sagen kann ist, dass er friedlich, bei sich zu Hause eingeschlafen ist.

ÖSTERREICH: Mit welchen Erinnerungen nehmen Sie nun Abschied von Ihrem Freund Peter Alexander?
Buchbinder: Er war ein sehr lieber und wichtiger Freund. Auch haben wir seinen Geburtstag immer gemeinsam gefeiert, denn er hat am 30. Juni und unsere Tochter am 29. Juni. Überhaupt, er war für sie ein lieber Freund, auch für die Enkerln von uns.

ÖSTERREICH: Wie geht es nun nach seinem Ableben weiter?
Buchbinder: Der Peter hat alles bereits im Vorfeld organisiert und in die Wege geleitet. Auch hat er verordnen lassen, was zu geschehen hat. Das gilt es einfach zu respektieren.

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