Interview

Lugner: "Komme mir vor wie ein Zuhälter"

17.09.2016

Richard Lugner im ÖSTERREICH-Interview über 2 Wochen Big Brother

Zur Vollversion des Artikels
© TZOe MFellner
Zur Vollversion des Artikels

ÖSTERREICH: Herr Lugner, wie geht es Ihnen nach den zwei Wochen Big Brother?

Richard Lugner: Ich bin seit 14 Tagen alleine, davor war ich auch fünf Wochen alleine. Eigentlich bin ich verheiratet, um mit meiner Frau zusammen zu sein.

ÖSTERREICH: Können Sie Cathy bald wieder in den Arm nehmen? Wird es nun endlich zur großen Aussprache kommen?

Lugner: Ich habe keinerlei Kontakt zu ihr. Cathys Handy hat ihre Schwester Beate, ich habe versucht anzurufen, aber da geht keiner dran. Wenn sie zurückkommt, wird sie ganz sicher zuerst ihre Tochter Leonie sehen wollen, da sie ja bei meinem Besuch schon nicht glücklich war, mich zu sehen. Ich habe ihr vor Kurzem ein Haus in Süßenbrunn gekauft, dort wird sie erst einmal bleiben.

ÖSTERREICH: Was können Sie nach all der Zeit sagen? Wie ist Ihre Bilanz?

Lugner: Ich fand einige Dinge nicht in Ordnung. Wie gesagt, ich wollte nicht, dass meine Frau mit fremden Männern in einem Zimmer schläft. Ich komme mir vor wie ein Zuhälter, der seine Frau ständig für Geld herborgen muss. (man)

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel