Immer Ärger mit Kardashian

Richard Lugner: Kim ist verständnislos

24.02.2014

"Undemokratisch", dass sie nicht mit Bundesregierung über den Teppich gehen darf.

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Nur noch wenige Tage, dann heißt es wieder "Alles Walzer" in der Wiener Staatsoper. Bis dahin muss sich Richard Lugner noch mit den Wünschen und Forderungen seines Stargasts Kim Kardashian herumschlagen. Die Trash-Ikone soll nämlich schon wieder herumzicken. "Das Problem ist, dass sie um viertel zehn am roten Teppich sein soll, weil danach der Teppich für die Bundesregierung gesperrt wird", erzählt der Baumeister im Interview mit Society TV von den neuen 'Unstimmigkeiten'.

Dass sie weniger wichtig ist als der österreichische Bundespräsident, scheint Kim nicht ganz einzusehen. "Sie ist schon bei der Oscar-Verleihung gewesen und da sind der Gouverneur Schwarzenegger sowie alle anderen Leute reingegangen und bei uns gibt's eine zwei Klassen Gesellschaft. Politiker und andere, die weniger wert sind. Und das sagt sie, ist nicht demokratisch", erklärt der 81-Jährige.

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Schon im Anflug
Auf jeden Fall auszuschließen ist, dass Kim gar nicht erscheinen wird, denn sie soll sich bereits auf den Weg nach Wien gemacht haben und auch wenn sie als "weniger wert" als der Bundespräsident eingestuft wird können wir uns einer Sache sicher sein: Kim wird bestimmt alles daran setzen, um den anderen Gästen die Show zu stehlen.

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