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Roland Düringer ist Hippie

23.01.2013

Düringer startet seit Jänner einen Selbstversuch und entzieht sich dem „System“.
 

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Die Tage werden länger, und Düringer verrückter: Auf gueltigestimme.at führt der Ex-Benzinbruder Tagebuch über das Leben ohne Auto, Fernsehen, Radio oder Internet. Jeden Tag entzieht er sich neuen Dingen, jeden Tag wächst sein Dreadlocksbart. „Es geht mir um ein lebenswerteres Leben! Was ist ein lebenswerteres Leben?“, fragt sich Düringer im Eintrag vom 22. Jänner und sinniert über seinen Selbstversuch. Neuestes Projekt: ein Haushaltsbuch. Wie teuer oder billig ist das Leben, wenn Man(n) modernen Techniken entsagt?

So tuckert Düringer nur mehr öffentlich durch Österreich. Was einmal dazu geführt hat, dass er – als Benutzer der Wiener Linien – fast ein Abendessen bei Freunden verpasste.

Kein Telefon
Seit Kurzem ist auch das Handy weg, was Düringer amüsiert: „Ich hätte gedacht, mein Festnetz läutet dafür durchgehend, aber alles ist ruhig“, ist der TV-Star beruhigt. Wie weit sich Düringers Wahn fortsetzt, ist auf gueltigestimme.at zu verfolgen. (Über seinen gestrigen Stadthallen-Auftritt lesen Sie im Kulturteil.)

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