Kein Druck

Kate-Baby: Wildes Leben als 2. Kind?

05.05.2015

Schon Harry & Andrew nutzten ihre Freiheiten als Zweitgeborene aus.

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© Getty Images
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Auf ihr Töchterchen Charlotte Elizabeth Diana werden Prinz William und Herzogin Kate ganz besonders aufpassen müssen. Und das nicht nur, weil sie ein Mädchen, sondern vor allem, weil sie die Zweitgeborene ist. In der Geschichte der Royals zeichnet sich nämlich schon länger deutlich ab, dass vor allem die Kinder mit älteren Geschwistern ein deutlich wilderes und vor allem unbeschwerteres Leben führen.

Mehr Freiheiten
Bestes Beispiel ist Charlottes Onkel Prinz Harry. Er stand immer im Schatten seines Bruders William, dem nächsten König Englands, muss sich dafür aber weniger streng an die Regeln udn Etiketten des Königshauses halten. Dank seiner vielen ausschweifenden Feiern hat er sich schon die Spitznamen "Party Prinz" und " Dirty Harry" eingefangen. Er wird nie auf dem englischen Thron sitzen und genießt deshalb viel mehr Freiheiten als sein Bruder.

Auch Prinz Andrew, Bruder von Prinz Charles, steht viel weniger im öffentlichen Interesse, ist dafür jedoch auch öfter durch negative Schlagzeilen (Sex-Vorwürfe und seine Frauen-Beziehungen) in der Presse.

Doch nicht nur die britischen Royals ereilt das Los der Thronfolger-Geschwister. Prinzessin Madeleine von Schweden brachte das Volk auch schon ein bisschen gegen sich auf, als sie nach der Auflösung ihrer Verlobung mit Jonas Bergström nach New York flüchtete und kaum noch ihre Heimat besuchte. Erst durch Ehemann Chris O'Neill und ihre zweite Schwangerschaft wurde es um sie wieder ruhiger.

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