Let's Dance

Llambi:
 Attacke 
auf Larissa 
& Gabalier

08.05.2014

Larissa und Willi Gabalier wollen aufsteigen, Llambi sieht sie als Außenseiter.

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© RTL/Stefan Gregorowius
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Er ist gefürchtet für seine Kritik: Let’s Dance-Juror Joachim Llambi. Letzten Freitag brachte er sogar Larissa Marolt zum Weinen und erntete dafür einen Shitstorm. ÖSTERREICH fragte bei dem RTL-Pendant zu Balázs Ekker nach: Hat er etwas gegen uns Ösis? „Meine Kritik hat überhaupt nichts mit Österreich zu tun“, stellt Llambi im Talk klar (siehe unten). Doch er bleibt dabei: „Larissa ist nicht die beste Tänzerin …“

Attacke Nummer zwei
Auch der zweite Österreicher, Willi Gabalier, steht beim Präsidenten der Profis im Deutschen Tanzsportverband nicht hoch im Kurs. „Er ist der schwächste Profi.“

Müssen also Larissa und Willi heute bei Lets Dance vor Abwahl zittern?

ÖSTERREICH: Herr Llambi, nach Ihrer Kritik bei „Let’s Dance“ flossen bei Larissa Marolt die Tränen, war das Ihre Absicht?
Joachim LLAMBI: Nein, mein Kommentar war in keiner Form beschimpfend noch beleidigend. Er soll ja letztendlich den Kandidaten helfen, sich zu verbessern. Bei Larissa habe ich neben den technischen Schwächen auch die fehlende Leidenschaft kritisiert.

ÖSTERREICH: Wo liegen denn Larissas Schwächen?
Joachim LLAMBI: Sie ist bewegungstechnisch nicht so stark wie einige andere Kandidaten, die noch im Rennen stehen.



ÖSTERREICH:
Eine Frage des Wollens oder des Talents?
Joachim LLAMBI:  Beides. Larissa ist wahrscheinlich nicht die begnadetste Tanzgöttin und tänzerisch von Tanja Szewczenko und Alexander Klaws meilenweit entfernt. Um an die beiden heranzukommen, müsste schon ein Wunder geschehen.

ÖSTERREICH: Sie kritisieren auch Willi Gabalier. Fällt er gegenüber seinen Profi-Kollegen wirklich so stark ab?
Joachim LLAMBI: Ja, das muss man ganz klar sagen. Er ist zwar bestimmt kein schlechter Trainer und auch persönlich ein sehr angenehmer Typ, aber tänzerisch ist er von den verbliebenen vier Jungs der schwächste. Im Tanzsport ist Österreich leider nicht erste Wahl.

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