Reality-Format

Love Island: Die irren Sex-Verträge

07.10.2019

Beim Reality-Format 'Love Island' wird nichts dem Zufall überlassen...

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© RTL2
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Bei der Kuppelshow "Love Island " ist zwar alles erlaubt und sogar erwünscht, doch es gelten strenge Regeln. Bis ins kleinste Detail sind die zwischenmenschlichen Kontakte in einem Vertrag festgehalten. Ganz so spontan, wie es in der Show, deren Finale am 7.10. steigt, oft wirkt, geht es darum nicht wirklich zu. 

Das sind die irrsten Regeln der Show. Der Bild liegen die geheimen Verträge vor.

1. Bettgeflüster

Die wichtigste Spielregel bei "Love Island" ist, dass sich die Teilnehmer verpaaren. Sie müssen sich ein Bett teilen, können aber auch auf das Sofa ausweichen oder eine Liege im Pool-Bereich. Hauptsache als Couple einschlafen und aufwachen... Sollen sie nicht nebeneinander schlafen, drohen Sanktionen.

2. Sexistisches Aufwachritual

"Love Island" ist per se voller Klischees und Sexismus. Das ist das Konzept der Show. Doch etwas fällt besonders ins Auge. In der Früh werden alle Teilnehmer von der Produktionsassistenz geweckt. Nur die Männer dürften länger schlafen! Die Frauen haben sich beim gemeinsamen Schminken gefälligst über die Geschehnisse des Vorabends auszutauschen.

3. Kameras überall

Beim Duschen, Baden, draußen, drinnen und im Dunklen - Kameras sind überall und in speziellen Winkeln angebracht. Um möglichst viel nackte Haut, besonders gerne in Action, einzufangen.

4. Verhütung

Eine sinnvolle Regel ist der Hinweis darauf, dass sich die Teilnehmer mit Kondomen vor Geschlechtskrankheiten schützen sollen. "Nehmt dieses Thema ernst", so die Produktionsfirma. Es liegen im Badezimmer immer Präservative bereit.

5. Rauchzeichen

Die Zigarette nach dem Sex oder der Paarungszeremonie ist ein Tabu und verboten. Das störe den Ablauf der Show. 

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