Wien

So wird das Wetter beim Donauinselfest

26.06.2014

Sonnig und sommerlich warm mit 30 Grad wird es auf der Donauinsel am Wochenende, aber auch Gewitter sind dabei.

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© TZOe Bruna; Michele Pauty
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Von Freitag bis Sonntag findet wieder das jährliche Donauinselfest statt. Stars wie CRO, Macy Gray, The Commodores, Bilderbuch oder die Les Humphries Singers werden zahlreiche Besucher anlocken. Die großen Frage dabei: Wie wird das Wetter? Brauche ich einen Regenschirm? Wie warm soll ich mich anziehen?

Aus heutiger Sicht verläuft das Wochenende meist sonnig und sehr warm mit 26 bis 30 Grad. Am Abend und in der Nacht kühlt es auf 15 bis 18 Grad ab. Teilweise sind aber auch Gewitter und einzelne kurze Regenschauer dabei.

Freitagnachmittag:
Überwiegend sonniges Wetter kündigt sich an. Auch wenn immer wieder Quellwolken über die Donauinsel ziehen bleibt es doch niederschlagsfrei. Bei nur schwachem Wind werden Höchsttemperaturen um 26 Grad erreicht.

© wetter.at

(Klicken Sie auf die Karte für die genaue Prognose im Stundentakt)

Freitagabend:
Nur wenige Wolken ziehen durch, am frühen Abend werden 25 Grad gemessen, um 20 Uhr erwarten die Insulaner 20 bis 23 Grad, gegen Mitternacht werden 16 bis 18 Grad erreicht.

Samstagnachmittag:
Oft scheint die Sonne neben hohen, dünnen Schleierwolken. Der Wind weht mäßig aus Südost bis Süd. Tageshöchsttemperaturen um 28 Grad.

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(Klicken Sie auf die Karte für die genaue Prognose im Stundentakt)

Samstagabend:
Zum Abend hin steigt zwar die Gewitterneigung etwas an, es sollte aber trocken bleiben bei 21 bis 24 Grad, gegen Mitternacht werden 18 bis 19 Grad gemessen.

Sonntagnachmittag:
Der Tag beginnt sonnig und sommerlich warm mit 29 bis 30 Grad. Im Lauf des Tages nehmen die Wolken aber zu, Gewitter sind jederzeit möglich.

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(Klicken Sie auf die Karte für die genaue Prognose im Stundentakt)

Sonntagabend:
Spätestens am Abend kommt es zu Gewittern und Regenschauern. Mit kräftigen Westwindböen kühlt es auf 15 bis 18 Grad ab.

In diesem Jahr wird es auch wieder das Besucherleitsystem geben. "45 Leittürme wurden aufgebaut. Dort sind Wegweiser zu den verschiedenen Bühnen angebracht, um den Besuchern die Orientierung zu erleichtern", berichtete der Projektleiter und ergänzte: "Zudem sorgen vier Meeting-Points mit LED-Walls für den direkten Kontakt der Sicherheitszentrale mit den Festivalbesuchern. Im Krisenfall werden die Menschen rasch und direkt informiert." Das sei wichtig, um Panik bei Gewitter oder ähnlichem zu vermeiden, so Waldner.

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