Bei Feldarbeiten

Mann blieb mit Ehering hängen: Finger verloren

08.03.2017

Der Mann befindet sich im Krankenhaus St. Pölten in stationärer Behandlung.

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© APA/ Lauber/ Symbolbild
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Ein Niederösterreicher hat sich bei Feldarbeiten im Bezirk Gmünd den rechten Ringfinger abgerissen. Der Patient befinde sich noch in stationärer Behandlung, hieß es am Mittwoch auf Anfrage vom Universitätsklinikum St. Pölten. Der 42-Jährige dürfte am Mittwoch der Vorwoche beim Hinunterspringen von einem Traktoranhänger mit dem Ehering an einem Splint hängengeblieben sein, berichteten die "NÖN".

Der Finger sei dabei fast komplett abgerissen, hieß es in dem Bericht. Der Schwerverletzte sei in die nächstgelegene Ortschaft gegangen und habe von dort seinen Vater angerufen. Dieser brachte ihn laut "NÖN" ins Landesklinikum Zwettl, von wo der 42-Jährige nach der Erstversorgung ins Krankenhaus nach St. Pölten überstellt wurde. Der Finger konnte aber nicht mehr gerettet werden.

"Die Feuerwehr St. Pölten hat noch den Ehering vom amputierten Finger mit einer kleinen Flex geschnitten. Die beiden Teile werde ich mir natürlich aufheben", wurde der Landwirt in dem Bericht zitiert.

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