Zustand bessert sich

Drama auf Hoher Wand: Hoffnung für Til

27.10.2014

Bei der Tragödie zeichnet sich ein leiser Hoffnungsschimmer ab.

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© Privat/Alpenverein
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Ganz Österreich weint und bangt mit der ­Psychiaterin und Therapeutin Trawat A. Die 36-Jährige musste vor zwei Wochen bei einer Wanderung auf der Hohen Wand mitansehen, wie ihr Mann – der AKH-Frühchen-Spezialist Manuel S. – mit den gemeinsamen Söhnen Liam (3) und Til (5) 100 Meter in die Tiefe stürzte . Dabei starben ihr Gatte und der Dreijährige, der in einer Rückentrage gesessen war. Der ältere Sohn überlebte mit schwersten Verletzungen. Seit zwei Wochen nun schon kämpfen die Mediziner im SMZ-Ost um das Leben des fünfjährigen Buben. Seit Montag sind die behandelnden Ärzte „vorsichtig optimistisch“, dass der kleine Til durchkommt. Eine leichte Verbesserung seines Gesundheitszustandes ist zu bemerken. Die Mutter wird psychologisch betreut.

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