Politik-Insider

Darum ging Strolz wirklich

07.05.2018

Frau und Kinder, zwei Todesfälle in der Familie – da wurde Strolz nachdenklich.     

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Wiedereinzug ins Parlament, heuer Einzug in drei Landtagen – und jetzt auch die (Salzburger) Landesregierung. Strolz geht am Zenit seiner Karriere. Was für wilde Spekulationen sorgte. Strolz verriet ÖSTERREICH: Er wolle mehr Zeit mit der Familie verbringen. Auch der Tod seines Vaters und seines Schwiegervaters hätten viel geändert: Der Polit-Job habe ­gedroht, ihn aufzufressen. Insider wollen zudem von Konflikten ­zwischen Strolz und der aufstrebenden Wiener Parteichefin Beate Meinl-Reisinger wissen – was Strolz den Abschied erleichtert haben soll. Das macht die Nachfolge-Frage extrem spannend.


So läuft der Rücktritt

Strolz' Rücktritt erfolgt "schrittweise und geordnet". Er wird bis Ende Juni den Parteivorsitz und bis zum Herbst die Führung des Parlamentsklubs abgeben. Danach wird er aus dem Nationalrat ausscheiden und sich völlig aus der Politik zurückziehen.


Nachfolge

Als Favoriten für seine Nachfolge werden die Wiener NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger, der stellvertretende Klubobmann Nikolaus Scherak sowie der Medienmanager und NEOS-Mitbegründer Veit Dengler genannt.
 
 

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