Die Forderungen der "Österr. Raucherbewegung"

29.10.2007

Die sogenannte "Österreichische Raucherbewegung" ruft zu wöchentlichen Demos gegen das umstrittene Rauchergesetz auf.

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Das fordert die Bewegung:

1. Die Einhaltung von Kdolskys Entwurf (Stand 06.09.2007) betreffend der Gastronomie, oder die freie Wahl der Gastronomen und Ihrer Gäste

2. Respekt gegenüber allen- mündigen- BürgerInnen und WählerInnen

3. Die Einstellung der politisch und medial geförderten gesellschaftlicher Ächtung und der beruflichen Diskriminierung der RaucherInnen

4. Die – weitere - freie Wahl der Taxis, und der PrivatautofahrerInnen

5. Raucherwaggons in der Bahn oder die Erhaltung der Raucherabteile

6. Die Abschaffung der Mindestpreise und die Einstellung der Steuererhöhungen für Tabakwaren

7. Raucherräume(-Bereiche) am Arbeitsplatz, in Krankenhäusern, Bahnhöfen, Flughäfen“, Heimen (insb. Alters- und Pflegeheimen) (Keine „Raucherboxen“)

8. Kein Rauchverbot in Privat geführten Geschäften (Frisörsalons, Banken, Trafiken (!)... usw)

9. Keine Einschränkungen bei Therapeutischer Indikation (Psychosoziale Einrichtungen, Psychiatrie, Gefängnisse, u.dgl.)

10. Die Einstellung der Steuergelderverschwendung für Antiraucherwerbung zu Gunsten konkreter Gesundheitsversorgungsmaßnahmen

11. Die regelmäßige Veröffentlichung der unabhängigen Studien, bzw. der WHO Studie 1991-1998 über den Umgebungsrauch. (Keine Signifikanten Zusammenhänge)

12. Die Trennung des Gesundheitswesens und der Forschung von der Pharmaindustrie

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