Uber Ski

Ohne Parkplatzstress in die Berge: Uber testet Ski-Fahrten in Österreich

19.12.2025

Auf die Piste, fertig, los! Uber bringt Wintersportler direkt in Österreichs Skigebiete.

Zur Vollversion des Artikels
© UBER
Zur Vollversion des Artikels

Der Winter ist da, die Pisten rufen – und irgendwo zwischen Skischuhen, sperrigen Boards und der ewigen Parkplatzsuche fragt man sich jedes Jahr aufs Neue: Muss das wirklich sein? Pünktlich vor den Weihnachtsferien bringt Uber nun eine neue Option nach Österreich, die genau dieses Problem entschärfen will. „Uber Ski“ soll Wintersport-Fans bequem in ausgewählte österreichische Ski- und Rodelgebiete bringen – ganz ohne eigenes Auto.

© UBER

Start aus Salzburg und Innsbruck

Die neue Option ist ab sofort für Fahrten von Salzburg und Innsbruck in österreichische Skigebiete verfügbar. Zum Einsatz kommen Fahrzeuge, die Platz für bis zu drei Fahrgäste samt Ski- oder Snowboardausrüstung bieten. Laut Uber richtet sich das Angebot an alle, die entspannt zur Piste kommen möchten – ohne Schleppen, Umsteigen oder Parkplatzstress.

Preislich liegt „Uber Ski“ laut Anbieter auf dem Niveau von UberX, ergänzt um einen Fixaufschlag von sieben Euro. Der Gesamtpreis wird – wie bei Uber üblich – vor der Buchung in der App angezeigt.

© UBER

Sölden führt das Ranking an

Ein Blick auf die Daten der vergangenen Skisaison zeigt: Die Nachfrage nach Fahrten in Skigebiete steigt seit Jahren. Besonders beliebt ist dabei Sölden – kein anderes österreichisches Skigebiet wurde laut Uber häufiger angefahren.

Interessant ist auch der internationale Blick: Nicht nur Einheimische nutzen das Angebot, sondern vor allem Gäste aus dem Ausland. An der Spitze lagen zuletzt Niederländerinnen und Niederländer, dicht gefolgt von Wintersportfans aus Großbritannien. 

Teil eines internationalen Angebots

Auch in der Schweiz, Frankreich und Polen wird die Option in dieser Wintersaison wieder angeboten.

Die Nutzung ist denkbar einfach: Ziel eingeben, „Uber Ski“ auswählen und die Fahrt direkt anfordern oder vorab reservieren. Ob sich das Angebot langfristig durchsetzt, wird sich zeigen – für alle, die stressfrei in den Schnee wollen, könnte es aber eine interessante Alternative zum eigenen Auto sein.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel