Neuanfang

Alaba im Mittelpunkt: Deshalb plant Real jetzt Transfer-Offensive

20.09.2025

Real Madrid hat bereits kräftig investiert – doch die Abwehr bleibt ein Thema. Für 2026 stehen zwei Verteidiger im Fokus im Fokus. 

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Real Madrid gab im Sommer satte 181,2 Millionen Euro aus, allein 118 Millionen davon für die Defensive. Mit Trent Alexander-Arnold, Álvaro Carreras und Dean Huijsen kamen drei Neuzugänge. Doch laut AS gilt intern: Das reicht noch nicht.

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Saliba bleibt Favorit

Ganz oben auf Reals Wunschliste steht William Saliba vom FC Arsenal. Der 24-jährige Franzose gilt als jung, physisch stark und erfahren – genau das Profil, das Madrid sucht. Schon im Sommer war er ein Thema, doch der Verein entschied sich zunächst für Huijsen. Grund: Salibas hohe Ablöse von rund 120 Millionen Euro.

Salibas Vertrag in London läuft bis 2027. Eine Verlängerung ist noch offen. Laut Transfer-Experte Fabrizio Romano liegt ein verbessertes Angebot der „Gunners“ vor – Real beobachtet die Lage weiter. Sollte Saliba nicht verlängern, wäre er 2026 mit nur noch einem Jahr Restlaufzeit verfügbar.

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Abwehr mit Fragezeichen

Huijsen ist gesetzt, und Raúl Asencio verlängerte. Doch bei Éder Militão, David Alaba und Antonio Rüdiger bestehen Unsicherheiten. Militão kämpfte sich nach zwei Kreuzbandrissen zurück, bleibt aber verletzungsanfällig. Alaba und Rüdiger sind ebenfalls verletzungsgeplagt, ihre Verträge laufen 2026 aus – ein ablösefreier Abschied ist möglich.

Jugend reicht nicht aus

Zwar drängen mit Joan Martínez und Diego Aguado zwei 18-Jährige aus der Jugend nach, doch Real plant weiter für die Spitze.

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Konaté als Alternative

Neben Saliba ist auch Ibrahima Konaté ein Thema. Der 26-jährige Liverpool-Verteidiger wäre 2026 ablösefrei – ein klarer Vorteil. Dennoch, so As: Saliba bleibt Favorit. 

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