PSG-Star unbescheiden

Ibrahimovic: "Bin der Größte hinter Ali"

19.02.2013

Hätte er keine teuren Autos, würde er Fahrräder stehlen, um zum Training zu fahren.

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Von Selbstzweifeln wird der schwedische Fußball-Star Zlatan Ibrahimovic nicht gerade geplagt. Der Stürmer des französischen Top-Clubs Paris St. Germain ordnet sich selbst jedenfalls im Bereich seines großen Vorbilds Muhammad Ali ein. "Ich bin auch der Größte. Geht das überhaupt? Zwei Größte? Na, dann so: Ich bin der Größte hinter Ali", sagte Ibrahimovic im Interview des deutschen Magazins "11Freunde".

Schweden-Bomber rast auf Highway
Dass er in Paris wie ein Messias empfangen worden ist, dürfte ganz nach seinem Gusto gewesen sein. "Ich befinde mich jetzt seit fast 20 Jahren auf diesem Highway und bin von Jahr zu Jahr schneller gefahren. So konnte ich mich an das Tempo gewöhnen", ergänzte Ibrahimovic, für den im Laufe seiner Karriere bisher rund 170 Millionen Euro an Ablösesummen bezahlt worden sind. Für den ÖFB-Gegner in der WM-Qualifikation ist Paris bereits die vierte Auslandsstation, nachdem er vorher in den Niederlanden, Italien und Spanien gespielt hatte.

Mit gestohlenen Fahrrädern zum Training
Aufgewachsen ist der Sohn bosnischer Einwanderer einst in einem Problembezirk von Malmö. Auf die Frage, ob er wie in seiner Jugend immer noch Fahrräder klauen würde, um zum Training zu kommen, wenn er keine teuren Autos besäße, antwortete Ibrahimovic: "Ganz klares Ja."

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