Trump sorgt für Formel-1-Wahnsinn

Trump sorget bereits 2024 für Aufsehen, als er unangekündigt beim Rennen erschien, obwohl weder die Formel 1 noch der Veranstalter ihn eingeladen hatten. Eingeladen wurde er damals vom republikanischen Großspender Steven Witkoff, der über eine eigene VIP-Loge verfügt.

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Trumps Residenz Mar-a-Lago liegt nur rund 100 Kilometer vom Rennkurs entfernt – ein Heimspiel also. Doch dem Präsidenten genügte der Blick aus der Loge nicht: Er kontaktierte direkt das Formel-1-Team McLaren, das mehrheitlich dem bahrainischen Staatsfonds gehört. Aufgrund der engen US-bahrainischen Beziehungen wurde Trump vom Team empfangen. McLaren erklärte, man respektiere das Amt des Präsidenten und habe der Bitte um Besuch der Garage daher zugestimmt.

Trump sorgte für Wirbel in der McLaren-Garage

Das Ergebnis: Trump marschierte durch die Boxengasse, mischte den Ablauf durcheinander und sorgte für viel Wirbel in der McLaren-Garage – was er später als gutes Omen deutete. Nach Lando Norris’ erstem Grand-Prix-Sieg sagte Trump: "Ich bin der Glücksbringer."

Nun steht im Raum, dass er 2025 erneut erscheint – diesmal offiziell als Präsident. Sollte das passieren, wären massive Sicherheitsmaßnahmen notwendig. Sein geplanter Besuch sorgt bereits im Vorfeld für Unruhe im Fahrerlager und könnte das Event überschatten.