Olympia Sotschi

ÖOC und ÖSV inspizierten Olympische Dörfer

11.07.2013

Hoher Komfort und noch einige Baustellen.

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Hochrangige Vertreter des Österreichischen Olympischen Komitees (ÖOC) und des Österreichischen Ski-Verbandes (ÖSV) haben die Unterkünfte für Olympia 2014 in Sotschi inspiziert. Laut dem Chef de Mission, Hannes Maschkan vom ÖOC, habe man sich nach der erfolgten Zuteilung in den drei olympischen Dörfern vor Ort ein genaues Bild machen wollen. "Es schaut gut aus, seit dem letzten Besuch im Februar ist viel weitergegangen. Die Unterkünfte haben einen hohen Komfort", berichtete Maschkan vom Besuch in der Vorwoche.

Sieben Monate vor Beginn der Winterspiele herrsche im Olympischen Dorf der Nordischen und auch rund um die einige Kilometer entfernten Quartiere der Alpinen, Snowboarder und Kombinierer in Krasnaja Poljana da und dort noch reger Baustellenbetrieb, so Maschkan. Er habe aber keine Bedenken, dass irgendetwas nicht rechtzeitig fertig werde. Das lediglich als temporärer Stützpunkt vorgesehene Österreich-Haus sei noch nicht errichtet worden.

Die bereits seit einiger Zeit stehenden Unterkünfte für Sportler und Betreuer konnten gemeinsam mit ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel, ÖSV-Sportdirektor Hans Pum und dessen Sportlichen Leitern Markus Gandler (Langlauf, Biathlon) und Jürgen Kriechbaum (Alpin Damen) aber schon besichtigt werden. Baugerüste und -Kräne waren dabei aber noch allgegenwärtig, wie Bilder auf der ÖSV-Homepage zeigen.

 

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