Freizügige Beichte

Spionin: "Beim Sex war sie unglaublich"

02.07.2010

Die sexy Russen-Spionin Anna Chapman wird zur Mediensensation: Jetzt packen ihre englischen Expartner über Sex und ihren KGB-Vater aus.

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Immer neue, schlüpfrige Enthüllungen um die rothaarige, mit neun Komplizen in den USA verhaftete Russenspionin Anna Chapman (28). Jetzt meldete sich ihr britischer Ex-Freund Charlie Hutchinson (31), der sie zum „One-Night-Stand“ traf, als sie vor ihrer Übersiedlung nach New York noch in England lebte. Der glatzköpfige, bebrillte Zeitzeuge berichtete freizügig über die Bettqualitäten des „Bond-Girls“ im Ring der gegen Amerika spionierenden Maulwürfe. „Sie stöhnte während dem Sex in russisch, wir taten es zweieinhalb Stunden lang, sie war einfach unglaublich...“

Er hätte sie in einem Pub aufgegabelt, erzählte der damalige Student dem Britenblatt The Sun: In seinem Zimmer hätte sie gleich mit einem Striptease losgelegt: „Sie hatte eine irre Figur, und kein Höschen an – sie wusste, was sie tat“.

Erste Gerüchte über ein „Playboy“-Angebot
Ähnliche Anekdoten „sexueller Aggressivität“ kursieren auch in New York, wo sie seit 2007 lebte und für den KGB-Nachfolger SVR – oft wohl im Bett – spionierte. Die bildhübsche, rothaarige Sex-Spionin ist längst eine Mediensensation: Der lüsternde Rotschopf ziert seit Tagen die Titelseiten der New Yorker Massenblätter, am Internet entstanden Fan-Clubs, sogar über eine Angebot des Sexmagazins Playboy wird spekuliert. Doch das „Spy Babe“ (Daily News) schmort in Einzelhaft in einer Zelle in Brooklyn.

Das Puzzle des Lebenslaufs der Anja Kushenko, so ihr Geburtsname, fügt sich zusammen: Ihr Vater war „ein hohes Tier beim KGB“ , erzählt ihr britischer Gatte (2002 – 2006), Alex Chapman. Das Paar lebte in London, sie arbeitet für die Investmentbank Barclays. „Ihr Vater jagte mir Angst ein“, erzählt ihr Ex. Er traf Vasily Kushenko, der als Diplomat ein Doppelleben führt, bei den Flitterwochen in Zimbabwe: „Er hatte mehr Bodyguards als andere Diplomaten, kurvte im Landrover mit getönten Scheiben herum“. Anna stand ihm sehr nahe. Sie folgte ihm wohl in seine Fußstapfen.

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