Japan

Tausende Bebenopfer angeschwemmt

14.03.2011


Im Nordosten Japans sind etwa 2000 Leichen im Meer entdeckt worden.

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An der Küste Japans sind weitere Opfer der Flut- und Erdbebenkatastrophe angeschwemmt worden. In der Präfektur Miyagi im Nordosten des Landes seien rund 2000 Tote angeschwemmt worden, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo. Bis Sonntagabend hatten die Behörden etwa 1600 Opfer der verheerenden Naturkatastrophe vom Freitag identifiziert. Insgesamt werden bis zu 10.000 Tote befürchtet.

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