Amarok-Gegner

Neue Infos zum Mercedes Pick-up

15.04.2015

Daimler geht bei der Entwicklung eine Kooperation ein.

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Wie berichtet, will Mercedes noch vor 2020 als erster Premium-Anbieter in das boomende Segment der leichten Pick-ups einsteigen . Nun wurden neue Details zu den Plänen bekannt. Laut einer offiziellen Aussendung baut der deutsche Autobauer nach bereits erfolgten Koproduktionen beim leichten Nutzfahrzeug Citan (mit Kangoo), beim Smart (mit Twingo) und bei den Infinity-Modellen Q50 bzw. Q30 (C-Klasse bzw. GLA) seine Kooperation mit Renault-Nissan weiter aus.

Komfort im Fokus
Konkret soll ab 2017 auf der Plattform des Navara ein Mercedes-Pick-up der sogenannten Ein-Tonnen-Klasse entstehen. Das noch nicht benamte Fahrzeug soll Konkurrenten wie VW Amarok, Toyota Hilux und Ford Ranger die Stirn bieten. Bei der Konzeption des Pick-ups soll dem Thema Komfort besonderes Augenmerk gelten.

>>>Nachlesen: Mercedes greift mit eigenem Pick-up an

Zwei Produktionsstätten
Gebaut wird der Pickup-Benz in Spanien und Argentinien. Dort soll er gemeinsam mit dem Nissan NP300 und einem ähnlich konzipierten Renault-Ableger vom Band laufen. In Spanien sollen pro Jahr 120.000 und in Argentinien 70.000 Fahrzeuge produziert werden. Die Zahlen gelten für alle drei Marken – insgesamt also 190.000 Pick-ups pro Jahr.

>>>Nachlesen: Das ist der GLA auf japanisch

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