Luxus in Reinkultur

Range Rover Autobiography Ultimate

10.02.2011

Mehr Luxus als in diesem Nobel-SUV findet man ansonsten nur bei Rolls Royce und Co.

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© Range Rover
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Die englische Kultmarke trumpft auf dem Genfer Autosalon (3. bis 13. März 2011) mit einem besonderen Highlight auf. Denn der Range Rover Autobiography Ultimate Edition hebt den schon von sich aus noblen SUV auf ein noch höheres Level.

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Tradition trifft Hightech
So stattet Range Rover das auf 500 Exemplare limitierte Sondermodell nur mit feinsten Materialien aus. Der gesamte Innenraum ist quasi von Hand gefertigt. Allein für das Leder mussten mehr als zehn Rindviecher ihr Leben lassen. Die Verarbeitungsqualität soll Bentley oder Rolls Royce um nichts nachstehen. Die Fondpassagiere nehmen auf noblen Einzelsitzen Platz. Außerdem zählt bei diesem besonderen Autobiography-Modell erstmals ein iPad von Apple zur Serienausstattung eines Autos.

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Luxus pur
Die Fondsitze sind natürlich wie die vorderen elektrisch verstellbar. Alle Passagiere sind eigentlich nur von Holz und Leder umgeben. Wer Plastikteile finden will, muss schon genau hinsehen. Ein weiteres Highlight stellt der Kofferraum dar. Denn dieser wurde mit Teak-Holz (bekannt aus dem Yachtbau) ausgetäfelt.

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Zwei starke V8
Auch bei den Motoren ist "klotzen statt kleckern" angesagt. Hier stehen nur die beiden stärksten V8 zur Verfügung. Dieselfreunde werden mit dem 313 PS starken 4,4 Liter Aggregat glücklich. Dank 700 Nm Drehmoment ist ein souveräner Vortrieb jederzeit gewährleistet. Der CO2-Ausstoß soll beim Normverbrauch 246 Gramm pro Kilometer betragen. Noch besser dürfte der aufgeladene Benziner gehen. Das bekannte fünf Liter Triebwerk leistet nach wie vor 510 PS und stellt ein Drehmoment von 625 Nm bereit. So gerüstet stürmt der 2,5 Tonnen schwere Allradler in 6,2 Sekunden auf Tempo 100.

Preis
Der Einstiegspreis liegt bei rund 190.000 Euro. Jedes Modell wird erst nach der Bestellung gefertigt. So bleibt genug Zeitraum für (teure) Sonderwünsche.

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