IHS-Chef Felderer

Das kostet Sie die neue Finanz-Krise

09.08.2011

Jetzt ist es so weit: Die Krise erreicht auch den kleinen Sparer.

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© TZ Österreich / Reismann
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Panik nicht nur an den Börsen: Immer mehr Österreicher sorgen sich beim Finanz-Chaos um ihre eigene wirtschaftliche Situation. Bernhard Felderer, Chef des Instituts für höhere Studien, erklärt die genauen Auswirkungen.

Aktien & Fonds: Nicht überhastet verkaufen
Wer Geld an der Börse investiert hat, ist besonders nervös. „Auf keinen Fall sollte man überhastet seine Papiere verkaufen“, so Wirtschafts-Experte. Die Grundregel lautet: Ruhig bleiben und abwarten. Denn wer jetzt verkauft, hat fix Verluste gemacht. Wer auf die Erholung der Börsen wartet, kann eventuell noch Profit machen.

Lebensversicherungen: Sind jetzt weniger wert
Eine der beliebtesten Sparformen der Österreicher. Doch hier lauern große Gefahren: Denn ein Bestandteil dieser Sparform sind Aktien – und dieser Teil wird derzeit immer weniger wert. Felderer: „Die Versicherungen, die einen größeren Anteil an Aktien haben, die haben einen Einbruch.“

Schlechte Nachrichten für Menschen, die bald ihre Lebensversicherung einlösen wollen: Es wird Verluste geben.

Pensionen: ASVG ist sicher
Wer die staatliche ASVG-Pension bekommt, muss gar nichts befürchten. Das betrifft die meisten Österreicher. Aber: Wer eine private Zusatzpension hat, der leidet derzeit. Denn diese bestehen zu einem großen Teil aus Aktien und Fonds. Bernhard Felderer: „Die haben jetzt weniger Kapital. Erst nach einiger Zeit, wenn sich die Aktien wieder erholt haben, wird dieses Minus wieder aufgefüllt.“ Aber: Diejenigen, die schon bald in Pension gehen, werden große Verluste haben.

Kredite: Zinsen steigen in nächsten Monaten
Noch ist keine Auswirkung der Krise auf Hausbau-Kredite absehbar. Aber der Trend steht nicht gut für Kredite, erklärt Experte Felderer: „Derzeit sind die Zinsen eher günstig. Aber mittelfristig haben wir einen steigenden Zins-Trend, in den nächsten 6 bis 8 Monaten ziehen die Zinsen wieder an.“

Erspartes auf der Bank: Sparkonten sind sicher
Vor allem in der Krise 2008 hatten Menschen Angst, ihr Erspartes auf der Bank zu verlieren. Sie dachten, die Banken gehen Pleite und das Geld ist weg. Experte Felderer: „Davon sind wir derzeit weit entfernt – die Banken selbst haben jetzt mehr Geld. Da kann nichts sein.“

Fremdwährungskredite: Franken überbewertet
Viele flüchten jetzt in die vermeintlich stabile Währung, den Franken. Doch der ist völlig überbewertet. „Wer vor ein paar Jahren einen Kredit aufgenommen hat, kann jetzt um 50 % mehr Schulden haben“, so Felderer.

Jobs: Noch werden Arbeitskräfte gesucht
Wenn diese Krise länger andauert und sich auf die Konjunktur auswirkt, dann gibt es weniger Jobs. Doch derzeit haben wir noch 1,7 % Job-Wachstum – es ist auf diesem Sektor ein erfolgreiches Jahr. „Wenn es diese absurde Krise nicht gäbe, dann hätten wir ein gutes Jahr“, so Bernhard Felderer.

(pom)
 

"Jo-Jo" an den Börsen

Die Börsen spielen weiter verrückt und fahren Achterbahn. Dabei begann der Tag durchaus positiv: Kurz nach 9 Uhr hieß es, die Leitbörsen hätten ihre Talfahrt gestoppt. Die Börsen in Frankfurt, Wien und London legten zu.

Doch dann der Schock. Von ungefähr 9.30 Uhr bis 11 Uhr rasselte der heimische ATX steil bergab. Die Händler bekamen wieder Panik, der Index verlor bis zu 6,1 Prozent. Fast drei Stunden lang lag der ATX unter der 2.000-Punkte-Marke. Dieser Wert wurde zuletzt während der letzten großen Krise (2008–2009) unterschritten.

Zu Mittag war dann der Absturz gestoppt
Mit einem Mal stiegen der ATX in Wien und der DAX in Frankfurt stark an. Zu Börsenschluss erreichte der ATX 2.140 Punkte (+0,56 %, erster positiver Abschluss nach neun Tagen im Minus), der DAX war mit –0,1 % nur leicht im Minus, legte im Späthandel zu.

Irre Rallye in New York
Der New Yorker Dow Jones lieferte eine irre Rallye. Er stieg erst um über 250 Punkte, stürzte dann auf minus 150 ab, als die FED bekannt gab, keine weiteren US-Anleihen zu kaufen – und kletterte zum Schluss wieder in lichte Höhen und schloss bei plus 430 Punkten und + 4%.

Die Bilanz bleibt besorgniserregend: Im August wurden bisher alleine an der Wiener Börse 31,23 Milliarden Euro verloren.

Experten warnen bereits offen vor einer Rezession. Peter Brezinschek, Chefanalyst bei Raiffeisen, sieht eine Wachstumsschwäche Anfang 2012 kommen. Und Jean-Claude Trichet, Chef der Europäischen Zentralbank, tat ebenfalls viel für die Stimmung: „Es ist die schlimmste Krise seit dem Zweiten Weltkrieg!“

(pom)

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22.18 Uhr: Die New Yorker Aktienbörsen haben dank eines fulminanten Späthandels mit deutlich festeren Kursen geschlossen. Der Dow Jones Industrial Index übersprang wieder die Marke von 11.000 Punkten und kletterte um 429,92 Einheiten oder 3,98 % auf 11.239,77 Zähler nach oben.

21.46 Uhr: Die Kurse von US-Staatsanleihen legen nach der Entscheidung der US-Notenbank zu. Zweijährige Anleihen stiegen um 5/32 Punkte auf 100 12/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,184 %. Fünfjährige Anleihen gewannen 28/32 Punkte auf 102 27/32 Punkte und rentierten mit 0,911 %.

21.20 Uhr: Dass die US-Notenbank Fed ihre Nullzins-Politik bis mindestens Mitte 2013 fortsetzen will, belastete den US-Dollar, der vor allem im Vergleich zum Franken und zum Yen nachgab.

20.40 Uhr: Der Dow Jones ist nach der Fed-Zinsentscheidung nur kurz in die Verlustzone gerutscht. Um 20.30 Uhr notierte der weltweit bekannteste Börsenindex um 0,48 % höher bei 10.861,77 Einheiten.

20.37 Uhr: Die US-Notenbank wird der Wirtschaft der Vereinigten Staaten noch mindestens für zwei Jahre mit ultra-niedrigen Zinsen unter die Arme greifen. Fed-Chef Ben Bernanke ließ offen, ob und gegebenenfalls wann er weitere Milliarden für neue Staatsanleihenkäufe in die Hand nehmen könnte.

20.27 Uhr: US-Notenbank zu zusätzlichen Instrumenten bereit, falls angemessen.  Der Leitzins bleibt bis mindestens Mitte 2013 niedrig.

20.25 Uhr: Dow Jones sinkt nach Fed-Entscheidung wieder

20.23 Uhr: US-Notenbank lässt Leitzins wie erwartet bei 0 bis 0,25 Prozent 

19.44 Uhr: Es wird erwartet, dass die Fed bei der um 20.15 Uhr MESZ zur Veröffentlichung anstehenden Entscheidung den Leitzins zwar unverändert bei fast null Prozent behält. Sehr wohl könnte sie aber Signale für zusätzliche Anleihekäufe geben.

19.30 Uhr: Nach dem Kurseinbruch zum Wochenauftakt haben sich die US-Börsen am Dienstag zunächst wieder gefangen. Händler führten die deutlichen Kursgewinne (Dow Jones 2% im Plus) auf Hoffnungen auf ein neues Anleihenprogramm der US-Notenbank (Fed) zurück. Die Fed kündigte für 20.15 Uhr (MESZ) eine Erklärung an.

19.00 UhrEuropas Börsen erholen sich wieder - der Euro-Stoxx-50-Index schloss  nach 11 Verlusttagen erstmals im Plus -um 0,32 % auf 2.294,24 Zähler.

18.42 Uhr: Der Londoner Aktienmarkt ist mit Kursgewinnen aus dem Handel gegangen. Der FT-SE-100 Index schloss bei 5.164,50 Punkten und einem Plus von 95,6 Einheiten oder 1,89 %.

Entwicklung Dow Jones, DAX, Nikkei und ATX seit 2008:

 

18:21 Uhr:  Auch der Schweizer Aktienmarkt hat am Dienstag die Talfahrt der vergangenen rund zwei Wochen vorerst gestoppt. Bis Börsenschluss gewann der Swiss Market Index (SMI) 0,60 Prozent auf 4.997,92 Punkte. Damit endete der SMI nach zwölf Verlusttagen erstmals wieder im Plus.

17:30 Uhr:  Wiener Börse schließt mit Plus 0,56%

© Hersteller

17:26 Uhr:  Turbulenzen wie kurz nach der Lehman-Krise
Vor drei Jahren haben am Dienstag asiatische Aktienmärkte auf Achterbahnfahrt geschickt. In Hongkong kam es zum stärksten Tagesverlust seit der Krise von 2008 mit einem Minus von 5,7 Prozent. In Tokio dagegen sah man die Ereignisse gelassener - angesichts der Beben- und Atomkatastrophe, die das Land in diesem Jahr erschütterte. 

17:01 Uhr:  Im Zuge einer festen US-Börseneröffnung drehte der ATX an der Wiener Börse nach einem tiefroten Vormittagshandel kurzfristig ins Plus, verlor aber einige Minuten später rund ein Prozent und rutschte ins Minus.

16:30 Uhr:  Finanzhändler erwarten von der US-Notenbank vertrauensbildende Maßnahmen für die Märkte. Möglicherweise äußert sich Fed-Chef Ben Bernanke bereits am Nachmittag (US-Zeit) zur Krise. Bis 16:30 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index auf 11.027,21 Zähler.

16:07 Uhr:  Die Börse in New York startet im Plus. Am Vortag war der Dow Jones um 5,55 Prozent auf unter 11.000 Punkte eingebrochen und hatte den tiefsten Stand seit Oktober vergangenen Jahres erreicht. Der ATX schwankt minütlich von Plus nach Minus.

15:25 Uhr:  Der ATX ist wieder im Plus (0,23 Prozent) und steht bei 2.132,95 Punkten.

15:20 Uhr:  Die wachsende Angst vor einer US-Rezession und die Sorgen um die Schuldenkrisen lassen die Verunsicherung der Anleger derzeit rapide ansteigen. Marktteilnehmer sprechen jedoch von einer "absoluten Überreaktion", die die momentane Situation der Unternehmen nicht realistisch abbilden würde.

15:00 Uhr:  Zwischenbericht: Die Wiener Börse legte bis zum frühen Nachmittag eine Berg- und Talfahrt zurück. Nach einem kurzen Aufatmen zu Handelsstart stürzten die Börsen Europas und mit ihnen der ATX tief ins Minus. Zwischenzeitlich fiel der Wert sogar unter die Marke von 2.000 Punkten vom Juli 2009. Im weiteren Verlauf konnte sich der Index im Einklang mit dem übrigen europäischen Börsensentiment wieder deutlich erholen und liegt aktuell bei Minus 0,65 Prozent.

14:37 Uhr:  Die weltweite Börsentalfahrt hat den Unternehmen an der Wiener Börse besonders stark zugesetzt: Die Marktkapitalisierung des ATX sank um 6,6 Mrd. Euro (bzw. 17,3 Prozent auf 31,23 Mrd. Euro) seit Anfang August bis gestern.

14:21 Uhr:  Nach Einschätzung der OPEC (Organisation Erdölexportierender Länder) wird die Nachfrage nach Öl sinken. Die Preise für Rohstoffe sind weltweit auf Talfahrt - kein positives Zeichen für die weltweite konjunkturelle Entwicklung.

14:00 Uhr:  Der DAX macht die Tagesverluste wieder wett und nähert sich der 6000-Punkte-Marke (-1%). Noch am Vormittag büßte der Deutsche Aktienindex zeitweise sieben Prozent ein. Das entspricht Verlusten wie bei der großen Finanzkrise 2008. Der ATX rangiert bei rund Minus 1,6 Prozent.

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13:55 Uhr:  Die EZB will bis nächsten Montag keine Angaben über das Ausmaß ihrer indirekten Hilfen für die unter Druck geratenen Schuldenländer Italien und Spanien machen. "Wir sind auf dem Sekundärmarkt aktiv. Aber ich sage nicht, was wir kaufen", sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet.

13:35 Uhr:  Der Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) und EZB-Rat Ewald Nowotny drängte am Dienstag die Politiker, schneller und entschiedener gegenzusteuern. Der ATX zeigt mittlerweile wieder nach oben. Das Minus ist von rund 6 Prozent auf derzeit 1,56 Prozent geschrumpft.

13:06 Uhr:  Der Dollar verliert deutlich an Wert gegenüber dem Yen und Schweizer Franken. Andritz-Vorstandschef Wolfgang Leitner sieht die aktuellen Einbrüche an den Börsen unter dem Gesichtspunkt der Psychologie: "Wenn alle glauben, dass alle glauben, dass es schlechter wird, dann wird es schlechter".

12:54 Uhr:  Der deutsche Finanzexperte Wolfgang Gerke hat den Aufkauf von italienischen und spanischen Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) als "unverantwortlich" kritisiert. "Es ist eine Sozialisierung der Euro-Länder, ein Eintritt in die Transferunion und ein Länderfinanzausgleich auf europäischer Ebene".

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12:30 Uhr:  Die EZB hat italienische und spanische Staatsanleihen gekauft, was zur einer Entspannung auf den Finanzmärkten geführt hat. Der Kurs der Gemeinschaftswährung Euro hat trotz der Verluste auf den Aktienmärkten zugelegt und wird derzeit mit 1,4272 US-Dollar gehandelt.

12:18 Uhr:  Die Regierungen Frankreichs und Spaniens versuchen die Märkte zu beruhigen. Spanien sei "weit davon entfernt", wie Portugal, Griechenland und Irland  finanzielle Unterstützung aus dem "EU-Rettungsschirm" zu benötigen. Frankreich hat strenge Haushaltsdisziplin gelobt, um die Bestnote AAA für die Kreditwürdigkeit des Landes zu behalten.

12:00 Uhr:  Nachdem der ATX kurz unter die 2.000 Zähler-Marke gerutscht ist, zeichnet sich eine leichte Kurserholung ab. Europaweit regiert nachwievor Panik auf den Aktienmärkten. Der DAX hat sich bei Minus 3,1 Prozent eingependelt.

11:45 Uhr:  Der Goldpreis setzte indessen seinen Höhenflug weiter fort. Zeitweise erreichte das als "sicherer Hafen" geltende Edelmetall sogar ein neues Rekordhoch von 1.771,05 Dollar je Unze.

11:35 Uhr:  Besonders hohe Kursverluste müssen zur Zeit Raiffeisen Int. Bank, Erste Group Bank AG und Voestalpine AG hinnehmen. Ihr Minus beträgt rund 8 Prozent.

11:15 Uhr:  Der Dax erholt sich leicht, liegt aber noch immer bei rund fünf Prozent im Minus. In England und Frankreich sieht die Situation nicht viel anders aus. Der Leitindex ist deutlich im Minus.

11:01 Uhr: Die Verkaufswelle geht quer durch alle Branchen. Massiv unter Verkaufsdruck standen Öl- und Automobilwerte. Die Wall Street lieferte Montagabend mit einem Kurseinbruch von mehr als fünf Prozent beim Dow Jones eine klar negative Vorgabe.

10:48 Uhr: Die ATX ist unter die 2.000 Zähler-Marke gerutscht. Der DAX fällt momentan ins Bodelose. Zeitweise verliert er mehr als sieben Prozent an Wert. Das ist der größte Kursrutsch seit der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers im Jahr 2008.

10:37 Uhr: Die Leitbörsen in Europa haben am Dienstag im frühen Handel erneut Kurseinbrüche hinnehmen müssen. Um 10.30 Uhr sackte der DAX in Frankfurt um 6,2 Prozent auf 5.556,11 Punkte ab.

10:26 Uhr: Die Wiener Börse zeigt sich im frühen Handel bei hohem Anfangsvolumen mit sehr schwacher Tendenz. Nach Ablauf der meisten Eröffnungsauktionen wurde der ATX um 9.45 Uhr mit 2.074,43 Punkten nach 2.127,98 Einheiten am Montag errechnet, das ist ein Minus von 53,55 Punkten bzw. 2,52 Prozent.

10:09 Uhr: Der Klagenfurter Uni-Professor Daniel Gros bietet folgende Erklärung für die aktuelle Talfahrt der Aktienkurse: An den Börsen herrsche die Angst, dass kein Staat der Welt seine Schulden in Ordnung bringt, auch die USA nicht.

09:54 Uhr: Im frühen Handel konnte der Ausverkauf an den europäischen Börsen kurzfristig ein Ende finden.Der ATX befindet sich momentan im Aufwind.

09:15 Uhr: Der Fließhandelsindex ATX notierte bei 2.142,74 Zählern um 14,76 Punkte oder 0,69 Prozent über dem Montag-Schluss (2.127,98).

Bisher wurden 2.923.811 Aktien gehandelt (Einfachzählung). Auch der Euro-Stoxx-50 und der britische "Footsie" konnten mit Zuschlägen in den Handel starten. Marktteilnehmer sprachen von einer technischen Gegenbewegung nach den massiven Verlusten der letzten Tage.

Nach Vorlage von guten Zahlen konnten Andritz 5,42 Prozent auf 57,79 Euro zulegen. Die Halbjahresergebnisse von Semperit fielen ebenfalls positiv aus. Die Titel fielen allerdings 0,65 Prozent auf 29,06 Euro.

Die Börsen in Asien schlossen dagegen erneut mit starken Verlusten.

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