In Nord- und Südamerika

Nissan ruft 600.000 Autos zurück

11.11.2010

Die Fahrzeuge haben Probleme bei der Batterie und der Lenksäule.

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Der japanische Automobilhersteller Nissan ruft in Nord- und Südamerika 600.000 Fahrzeuge wegen Problemen bei der Batterie und der Lenksäule zurück. Mehrere Bestandteile der Steuerung an 303.000 Pickups Frontier und 283.000 Allradwagen Xterra müssten ausgetauscht werden, teilte die Nordamerika-Abteilung des Unternehmens am Donnerstag mit.

Betroffen sind demnach Fahrzeuge, die in der Nissan-Fabrik in Smyrna im US-Staat Tennessee zwischen Juli 2001 und Jänner 2005 sowie im brasilianischen Curitiba zwischen November 2001 und Juni 2008 hergestellt wurden. Zudem würden auch 18.500 Limousinen Sentra aus der mexikanischen Fabrik Aguascalientes wegen Problemen bei der Batterie zurückgerufen.

Nach Angaben des Herstellers verursachten diese Fehler bisher keinen Unfall.

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