Strabag bei libyschen Autobahn-Deal mit 62 Mio. Euro dabei

17.12.2010

Der börsenotierte Baukonzern Strabag SE ist Teil des Konsortiums, das die libysche Autobahn um 104 Mio. Euro erneuern soll. Der Anteil der Österreicher am Projekt liegt bei 60 Prozent beziehungsweise 62 Mio. Euro. Enthalten sind die Sanierung einer Küstenautobahn und der Bau der Tripolis Westeinfahrt. Die Bauarbeiten laufen seit Dezember und seien bis Juni 2013 anberaumt.

Zur Vollversion des Artikels
Zur Vollversion des Artikels

Der börsenotierte Baukonzern Strabag SE ist Teil des Konsortiums, das die libysche Autobahn um 104 Mio. Euro erneuern soll. Der Anteil der Österreicher am Projekt liegt bei 60 Prozent beziehungsweise 62 Mio. Euro. Enthalten sind die Sanierung einer Küstenautobahn und der Bau der Tripolis Westeinfahrt. Die Bauarbeiten laufen seit Dezember und seien bis Juni 2013 anberaumt.

Die Strabag SE, an der die Raiffeisen-NÖ Holding zu 43,3 Prozent beteiligt ist, baut bereits seit 2008 an einem Großprojekt für 430 Mio. Euro in Libyen.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel