Deripaska nun fix bei Strabag zurück

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Der russische Oligarch Oleg Deripaska ist nun über seine Rasperia Trading Ltd. wieder beim börsenotierten Baukonzern Strabag eingestiegen. Er hat 19,380.000 Aktien des österreichischen Unternehmens für 373,065.000 Euro zurückgekauft und hält somit einen Anteil von 17 Prozent. Dies entspricht 19,25 Euro pro Aktie.

Der russische Oligarch Oleg Deripaska ist nun über seine Rasperia Trading Ltd. wieder beim börsenotierten Baukonzern Strabag eingestiegen. Er hat 19,380.000 Aktien des österreichischen Unternehmens für 373,065.000 Euro zurückgekauft und hält somit einen Anteil von 17 Prozent. Dies entspricht 19,25 Euro pro Aktie.

Rasperia Trading Ltd., ein Unternehmen des Deripaska-Industriekonzerns Basic Element, habe den heimischen Bauriesen darüber informiert, dass es die Option über den Rückkauf einer 17-prozentigen Beteiligung gemäß der Vereinbarung, die zuvor mit den Strabag-Kernaktionären - Haselsteiner Gruppe und Raiffeisen/UNIQA Gruppe - unterzeichnet wurde, ausgeübt habe.

Mit dieser 17-prozentigen Beteiligung bleibe Rasperia Vollmitglied im Aktionärssyndikat. Die Mitglieder des Syndikats stimmten zu, Rasperia die Kaufoption auf die restlichen 8 Prozent auf seinen ursprünglichen Viertel-Anteil bis 15. Juli 2014 zu verlängern.

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