Er wird verklagt

Hielt Steven Seagal sich Sex-Sklavinnen?

15.04.2010

Ex-Assistentin verklagt Action-Star: Als Sexspielzeug missbraucht!

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Der nächste Sex-Skandal in Hollywood: Action-Star Steven Seagal (58) soll seine ehemalige Assistentin Kayden Nguyen als Sexspielzeug missbraucht haben. Außerdem behauptet sie, er habe sich junge Russinnen als Sex-Sklavinnen gehalten.

In die Hose gefasst
Schon an ihrem ersten Arbeitstag soll Steven Seagal seine Hand gewaltsam in ihre Hose gesteckt haben, wirft Karen ihm vor. Er habe die 23-jährige immer wieder sexuelle belästigt, sie betatscht, seine Hände unter ihr T-Shirt geschoben und ihre Brüste geknetet, ihr in den Schritt gefasst und sie schließlich sogar zur Einnahme illegaler Medikamente gezwungen.

Nach wenigen Tagen kündigte Nguyen ihren Job und floh am 28. Februar 2010 aus Seagals Haus. Jetzt fordert sie von ihm mindestens eine Million Dollar.

Sex-Sklavinnen
Doch damit noch nicht genug. Karen behauptet weiters, Seagal habe sich zwei junge Russinnen als Sex-Sklavinnen gehalten. In Gerichtsdokumenten, die dem Internetdienst TMZ.com vorliegen, gibt sie an, die beiden Mädchen mussten ihm "24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche für seine sexuellen Bedürfnisse zur Verfügung standen".

"Lächerlich und absurd"
Über seinen Anwalt Marty Singer lässt der Star ausrichten: "Die Klage, die von Kayden Nguyen gegen Steven Seagal eingereicht wurde, sind lächerliche und absurde Behauptungen einer verstimmten Ex-Angestellten, die gefeuert wurde, weil sie illegale Betäubungsmittel einnahm." An der Geschichte sei kein Fünkchen Wahrheit und er sei zuversichtlich, dass der Fall abgewiesen wird.

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