Ex-Assistentin verklagt Action-Star: Als Sexspielzeug missbraucht!
Der nächste Sex-Skandal in Hollywood: Action-Star Steven Seagal (58) soll seine ehemalige Assistentin Kayden Nguyen als Sexspielzeug missbraucht haben. Außerdem behauptet sie, er habe sich junge Russinnen als Sex-Sklavinnen gehalten.
In die Hose gefasst
Schon an ihrem ersten Arbeitstag soll Steven
Seagal seine Hand gewaltsam in ihre Hose gesteckt haben, wirft Karen ihm
vor. Er habe die 23-jährige immer wieder sexuelle belästigt, sie betatscht,
seine Hände unter ihr T-Shirt geschoben und ihre Brüste geknetet, ihr in den
Schritt gefasst und sie schließlich sogar zur Einnahme illegaler Medikamente
gezwungen.
Nach wenigen Tagen kündigte Nguyen ihren Job und floh am 28. Februar 2010 aus Seagals Haus. Jetzt fordert sie von ihm mindestens eine Million Dollar.
Sex-Sklavinnen
Doch damit noch nicht genug. Karen behauptet
weiters, Seagal habe sich zwei junge Russinnen als Sex-Sklavinnen gehalten.
In Gerichtsdokumenten, die dem Internetdienst TMZ.com vorliegen, gibt sie
an, die beiden Mädchen mussten ihm "24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche
für seine sexuellen Bedürfnisse zur Verfügung standen".
"Lächerlich und absurd"
Über seinen Anwalt Marty
Singer lässt der Star ausrichten: "Die Klage, die von Kayden Nguyen gegen
Steven Seagal eingereicht wurde, sind lächerliche und absurde Behauptungen
einer verstimmten Ex-Angestellten, die gefeuert wurde, weil sie illegale
Betäubungsmittel einnahm." An der Geschichte sei kein Fünkchen Wahrheit und
er sei zuversichtlich, dass der Fall abgewiesen wird.